In diesem Artikel wollen wir uns einigen praktischen Fragestellungen zuwenden, die mit dem Brotbrechen bzw. dem Zusammenkommen dazu verbunden sind.
Es mag auf den ersten Blick überraschen, dass das Neue Testament dazu keine konkrete Anweisung gibt, doch so überraschend ist das wiederum auch nicht, denn Anbetung (die mit dem Brotbrechen verbunden ist) ist in der Zeit der Gnade eine freiwillige Sache. Der Vater sucht Anbeter (s. Joh 4,23). Dennoch lässt die Bibel uns nicht ohne Hinweise, wie die ersten Christen es gemacht haben. Wenn wir auf Spurensuche gehen (s. Hld 1,8), finden wir Hilfestellung.
Von den ersten Christen lesen wir, dass sie „im Brechen des Brotes“ verharrten und „täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen“ (Apg 2,42.46). Offensichtlich kamen sie in der Frische des Glaubens täglich zusammen, um an den Tod des Herrn zu denken.
Schon wenige Jahre später heißt es, dass die Gläubigen „am ersten Tag der Woche“ zusammenkamen, „um Brot zu brechen“ (Apg 20,7).
In 1. Korinther 16,2 ist ebenfalls vom „ersten Tag der Woche“ die Rede. Dann sollten Sammlungen in der Versammlung stattfinden, woraus wir entnehmen können, dass an diesem Tag gewohnheitsmäßig die Versammlungen stattfanden, sowohl in Korinth als auch in Galatien.
Das Beispiel der ersten Christen gibt uns die Richtung an. Wir handeln richtig, wenn wir am Sonntag zusammenkommen, um das Brot zu brechen, und wir handeln richtig, wenn wir dieses Zusammenkommen nicht versäumen. Der Herr wartet auf uns!
Die Antwort lautet: Grundsätzlich ja! Wir haben in diesem Heft gesehen, dass das Brotbrechen zwei Seiten hat, die man zwar unterscheiden, jedoch nicht trennen kann. Die eine Seite ist das „Mahl des Herrn“ (s. 1. Kor 11), die andere ist der „Tisch des Herrn“ (Gedächtnis und Gemeinschaft).
Man kann das Mahl des Herrn nicht nehmen, ohne am Tisch des Herrn versammelt zu sein und man kann nicht am Tisch des Herrn versammelt sein, ohne das Mahl des Herrn zu nehmen. Beides gehört zusammen.
Nun ist es bezeichnend, dass Paulus die Anweisungen darüber nur im 1. Korintherbrief gibt. Dieser Brief ist an die „Versammlung Gottes, die in Korinth ist … samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen“ gerichtet (1. Kor 1,2). Es geht also um Anweisungen an eine örtliche Versammlung und nicht an individuelle Gläubige.
Dann fällt auf, dass besonders in 1. Korinther 11 – im Umfeld der Belehrungen über das Mahl des Herrn – fünfmal davon die Rede ist, dass die Korinther „zusammenkamen“ – nämlich als Versammlung (V. 17.18. 20.33.34).
Wenn wir darüber hinaus bedenken, dass der Herr Jesus das Thema „Binden und Lösen“ in Matthäus 18,15-20 an das Zusammenkommen der Versammlung bindet, wird ebenfalls klar, dass das Brotbrechen nicht vom Zusammenkommen der örtlichen Versammlung zu trennen ist.
Wenn wir also irgendwo sind, wo kein regelmäßiges Zusammenkommen stattfindet, können wir uns wohl an den Tod unseren Herrn erinnern, aber nicht an seinem Tisch sein und sein Gedächtnismahl halten.
Das ist eine sehr persönliche Frage, auf die es verschiedene Antworten gibt. Zunächst wollen wir nicht vergessen, dass wir in die Gegenwart des Herrn der Herrlichkeit treten und seinen Tod verkündigen. Alles sollte seiner Anwesenheit würdig sein. Das betrifft unsere Äußeres (z.B. unser Outfit), aber vor allem unser Inneres.
Für die Zusammenkunft zum Brotbrechen gibt es eine innere „Zubereitung“. Paulus schreibt in 1. Korinther 11,28.29, dass sich ein jeder selbst „prüfen“ soll und warnt davor, „unwürdig“ zu essen und zu trinken. Das Brotbrechen setzt eine ständige Selbstprüfung (oft „Selbstgericht“ genannt) voraus, die darin mündet, dass wir danach teilnehmen („… also esse er“).
Gemeint ist, dass wir unser Leben immer wieder prüfen, ob Dinge vorgefallen sind, die mit der Heiligkeit unseren Herrn nicht vereinbar sind. Wenn wir feststellen, dass es Sünde in unserem Leben gegeben hat, sollen wir sie bekennen und dann am Gedächtnismahl des Herrn teilnehmen.
Es gibt allerdings noch eine andere Seite, die wir bedenken wollen. Wenn wir zum Brotbrechen zusammenkommen, kommen wir, um als Kinder vor den Vater und als Priester vor Gott zu treten. Kommen wir mit leeren Herzen? Hoffentlich nicht! Gott wartet darauf, dass wir mit gefüllten Herzen kommen, um Ihm etwas davon zu sagen, was wir an seinem Sohn – unserem geliebten Heiland – gefunden haben.
In 5. Mose 26,1-10 spricht Gott davon, dass sein Volk im Alten Testament mit einem „gefüllten Korb“ vor Ihm erscheinen sollte. Mit der gebotenen Vorsicht können wir das auf unsere Frage übertragen. Je mehr wir uns in der Woche mit der Herrlichkeit unseren Herrn und mit seinem Tod beschäftigt haben, umso gefüllter sind unsere Herzen, um Ihm und dem Vater beim Brechen des Brotes die Anbetung unserer Herzen zu bringen.
Ich kann mich gut an meine eigene Kindheit erinnern, in der es eher unüblich war, dass kleinere Kinder mit in die Zusammenkunft zum Brotbrechen genommen wurden. Ich bin heute davon überzeugt, dass das nicht mit dem Gedanken unseres Herrn übereinstimmte. Das Neue Testament gibt erneut keine konkrete Anweisung dazu, so dass wir keine Regeln aufstellen wollen, wo es keine Regeln gibt.
Es ist klar, dass nur Gläubige am Brotbrechen teilnehmen können, die ein bestimmtes Verständnis dafür haben und darüber hinaus in der Lage sind, Verantwortung im Blick auf „Binden und Lösen“ zu übernehmen.
Das trifft auf „Kinder“ nicht zu, d. h. sie werden am Brotbrechen selbst nicht teilnehmen. Doch das heißt nicht, dass sie dem Zusammenkommen zum Brotbrechen fernbleiben sollten. Schließlich ist das Brotbrechen eine „Verkündigung“ (s. 1. Kor 11,26) und eine mögliche Zielgruppe (sicher nicht die einzige) sind unsere Kinder.
Kinder mit in die Gegenwart des Herrn zu nehmen, ist einer der besten Dienste, die wir unseren Kindern tun können. Es wäre völlig unnatürlich, wenn wir es nicht täten. Der Herr sagt doch selbst – wenngleich in anderem Zusammenhang –: „Lasst die Kinder zu mir kommen“ (Lk 18,16).
Kinder erhalten gerade im Zusammenkommen zum Brotbrechen tiefe Eindrücke vom Herrn Jesus. Außerdem bieten gerade diese Zusammenkünfte Gelegenheiten, mit unseren Kindern über das Werk des Herrn zu sprechen und ihre Fragen zu beantworten (s. 2. Mo 12,26; Jos 4,6.21).
Es gibt weitere Fragen, die im Rahmen dieses Artikels nicht beantwortet werden können. Für alle Fragen gilt: „Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen willig gibt … und sie wird ihm gegeben werden“ (Jak 1,5).
Ernst-August Bremicker
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Die Einsetzung des Mahles des Herrn, das nur in 1. Korinther 11,20 so genannt wird, finden wir in den drei sogenannten synoptischen Evangelien Matthäus, Markus und Lukas. In dem schon erwähnten 1. Brief an die Korinther finden wir den Bericht darüber.
Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vier Berichte treten am deutlichsten hervor, wenn die Texte in vier Spalten so nebeneinander dargestellt werden, dass Gleiches auf derselben Höhe steht. Dem Bericht von Paulus füge ich noch seine einleitenden Worte hinzu, dass er vom Herrn eine Offenbarung bezüglich des Mahles erhalten hat, und seinen abschließenden Kommentar, dass wir den Tod des Herrn bei diesem Mahl verkünden.
Matthäus 26 | Markus 14 | Lukas 22 | 1. Korinther 11 |
23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, | |||
26 Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab [es] den Jüngern und sprach: Nehmt, esst; | 22 Und während sie aßen, nahm er Brot, segnete, brach und gab [es] ihnen und sprach: Nehmt; | 19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab [es] ihnen und sprach: | 24 und als er gedankt hatte, [es] brach und sprach: |
dies ist mein Leib. | dies ist mein Leib. | Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! | Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis. |
27 Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen [diesen] und sagte: Trinkt alle daraus. | Und er nahm einen Kelch, dankte und gab ihnen [diesen]; und sie tranken alle daraus. | 20 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl | 20 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl |
28 Denn dies ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung [der] Sünden. | 24 Und er sprach zu ihnen: Dies ist mein Blut, [das] des [neuen] Bundes, das für viele vergossen wird. | und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. | und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; |
dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis. | |||
29 Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an nicht von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, wenn ich es neu mit euch trinke in dem Reich meines Vaters. | 25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu jenem Tag, wenn ich es neu trinke in dem Reich Gottes. | ||
26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. |
Ein erster Vergleich zeigt, dass die Darstellungen durch Matthäus und Markus sehr ähnlich sind, während wiederum die Berichte von Lukas und Paulus eine große Übereinstimmung zeigen. Matthäus ist der einzige Augenzeuge. Lukas, der Mitarbeiter von Paulus, der allem von Anfang genau gefolgt ist (s. Lk 1,1-4), hat sich bei seinem Bericht vielleicht auf die Offenbarung gestützt, die Paulus empfangen hat.
Paulus erinnert uns daran, dass der Herr dieses Mahl in der Nacht gab, in der Er überliefert wurde, und verknüpft es dadurch direkt mit den Leiden des Herrn, die mit der Überlieferung durch einen seiner Jünger begannen. In ähnlicher Weise hatte der Herr die zuvor begangene Passahfeier mit seinen Leiden verbunden (s. Lk 22,15).
Mit den Worten „während sie (aber) aßen“ zeigen uns Matthäus und Markus, dass der Herr dieses Mahl einsetzte, während sie noch das Passah aßen. Lukas trennt das Mahl des Herrn deutlicher vom Passah, indem er die Worte des Herrn, dass Er nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken würde, vor der Einsetzung des Mahls erwähnt (s. Lk 22,18), während Matthäus und Markus sie hinter die Einsetzung des Mahls setzen.
Aus der Darstellung von Lukas, der die Ereignisse nicht chronologisch, sondern moralisch ordnet, könnte man meinen, dass Judas beim Mahl des Herrn dabei war (s. Lk 2,21-33). Das war jedoch nicht der Fall, wie Matthäus und Markus, deren Berichte chronologisch sind, eindeutig zeigen (s. Mt 26,20-25; Mk 14,17-21). Durch die Schilderung von Johannes wissen wir, dass Judas sofort hinausging, nachdem der Herr ihn offenbar gemacht hatte (s. Joh 13,21-30).
Während Lukas und Paulus schreiben, dass der Herr für das Brot dankte, lesen wir in Matthäus und Markus, dass der Herr das Brot segnete. Dies ist kein Unterschied, denn die Danksagung ist zugleich auch Segnung (s. 1. Tim 4,4.5). Die Danksagung oder das Segnen des Brotes durch den Herrn und das Brechen des Brotes, um es auszuteilen, waren so eindrücklich, dass die Jünger in Emmaus den Herrn daran erkannten (s. Lk 24,35).
Nur Matthäus berichtet von der Aufforderung des Herrn: „Esst“ bzw. „Trinkt alle daraus“. Wie schön ist diese direkte Aufforderung. Ich spreche von einer Aufforderung, nicht von einem Befehl, dem man gehorchen muss, aber auch nicht nur von einem Wunsch, den man auch ablehnen kann. Stelle dir einmal vor, du wärst einer der elf Jünger gewesen. Was hättest du dann getan? Nur Matthäus berichtet von der Aufforderung des Herrn: „Esst“ bzw. „Trinkt alle daraus“. Wie schön ist diese direkte Aufforderung. Ich spreche von einer Aufforderung, nicht von einem Befehl, dem man gehorchen muss, aber auch nicht nur von einem Wunsch, den man auch ablehnen kann. Stelle dir einmal vor, du wärst einer der elf Jünger gewesen. Was hättest du dann getan?
Alle vier Berichterstatter geben diese Worte wieder. Das Brot symbolisiert den Leib des Herrn. Lukas fügt hinzu: „der für euch gegeben wird“, Paulus: „der für euch ist“. Gott hat seinem Sohn einen Leib bereitet (s. Heb 10,5), damit dieser ihn opfern konnte. Der Herr hat an seinem Leib unsre Sünden auf dem Kreuzesstamm getragen und das Gericht Gottes dafür erduldet (s.1.Pet 2, 24a). Er hat seinen Leib, ja sich selbst, für uns hingegeben (s. Eph 5,2).
Diese Aufforderung finden wir einmal bei Lukas im Zusammenhang mit dem Brot, bei Paulus zweimal. Es ist diese Aufforderung allein, die den Jüngern zeigte, dass dieses Mahl nicht nur eine einmalige Sache sein sollte. Nun hätten sie noch denken können, dass diese Worte nur ihnen galten, die 3 Jahre mit dem Herrn gegangen waren.
Aber sie haben es richtig verstanden und dies zuerst wohl an die weitergegeben, die sich mit ihnen im Obersaal versammelten, und dann an die 3000, die am Tag der Pfingsten zum Glauben kamen.
Von dieser Menge wird uns dann berichtet, dass sie im Brechen des Brotes verharrten. Und wir dürfen es heute noch tun und seiner Person, seines Werkes und seiner Leiden gedenken.
Nachdem der Herr für den Kelch gedankt und die Jünger aufgefordert hatte, alle daraus zu trinken, schreibt allein Markus, dass alle dies auch taten. Keiner missachtete die Aufforderung des Herrn. Welch ein Affront wäre das gewesen. Ist unter den Lesern noch jemand, der Brot und Wein „an sich vorübergehen lässt“? Was hindert dich, dem nachzukommen, was der Herr Jesus möchte?
Matthäus und Markus geben die Worte des Herrn wieder: „Dies ist mein Blut“. So wie das Brot ein Bild seines Leibes ist, so ist der Inhalt des Kelches ein Bild seines Blutes, das Er vergossen hat. Es ist lohnend, einmal alle Stellen im NT zu lesen, die von der Wirkung dieses gegebenen Blutes sprechen, damit wir dieses Blut, das Petrus „kostbar“ nennt (s. 1. Pet 1,19), mehr wertschätzen.
Matthäus und Markus nennen das Blut „das des neuen Bundes“, während Lukas und Paulus von dem „Kelch des neuen Bundes in seinem Blut“ sprechen. Dieser neue Bund wird im Wort Gottes zuerst in Jeremia 3,31-34 erwähnt.
Den neuen Bund wird Gott mit seinem irdischen Volk Israel zu Beginn des 1000-jährigen Reiches schließen. Er ersetzt den alten zweiseitigen Gesetzesbund vom Sinai, den das Volk sofort gebrochen hat.
Beide Bünde gründen sich auf Blut. Beim ersten Bund war es Blut von Tieren (s. 2. Mo 24,4-8), der neue Bund gründet sich auf das Blut Christi.
Mit uns schließt Gott keinen Bund, wir sind seine Kinder, aber alle Segnungen des neuen Bundes sind in höherer Weise jetzt schon unser Teil.
Bei Lukas sagt der Herr, dass das Blut „für euch (die Jünger) vergossen wird“. Vielleicht können wir in den Jüngern alle Gläubigen der Gnadenzeit sehen. Für uns hat der Herr sein Blut vergossen. Bei den Vielen dürfen wir auch an die aus den Nationen denken, die in das 1000-jährige Reich eingehen werden. Natürlich gehören auch die alttestamentlichen Gläubigen zu denen, die durch sein Blut mit Gott versöhnt sind.
Nur Matthäus fügt hinzu, dass das Blut zur Vergebung der Sünden vergossen worden ist. Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung (s. Heb 9,22). Wir aber haben die Erlösung, die Vergebung unserer Vergehungen, durch sein Blut (s. Eph 1,7).
Immer, wenn wir das Mahl des Herrn zu uns nehmen, verkündigen wir den Tod des Herrn. Das ist das Resümee, das Paulus zieht, nachdem er die Einsetzungsworte des Herrn wiedergegeben hat.
Wir verkündigen ihn nicht durch Worte, sondern durch die Handlung, und zwar Gott, den Engeln und den Menschen.
Und wir tun es, bis Er kommt. Wenn wir das Brot brechen, blicken wir einerseits zurück nach Golgatha, wo Er für uns in den Tod ging, aber wir schauen auch nach vorne und erwarten sein Kommen.
Horst Zielfeld
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