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Das Internet und mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets sind aus den meisten Häusern nicht mehr wegzudenken. Sie prägen unsere Zeit und insbesondere unsere Jugendlichen und Kinder. Umso wichtiger ist es, sich selbst der Gefahren bewusst zu sein und verantwortungsvoll mit diesen Geräten umzugehen, um die nächste Generation zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Internet und Smartphone anleiten zu können. Das Ziel dieses Artikels soll sein, anhand von Gottes Wort konkrete, praktische Handlungsempfehlungen zu geben, die sich in der Ehe, der Familie und mit den Kindern direkt umsetzen lassen.
Als „Leitvers“ können wir Sprüche 4,23-27 über diesen Artikel setzen, der vor den hockaktuellen Gefahren warnt und auffordert, uns von allem fernzuhalten, das uns zu Fall bringen könnte:
„Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. Tu von dir die Verkehrtheit des Mundes, und die Verdrehtheit der Lippen entferne von dir. Lass deine Augen geradeaus blicken und deine Wimpern gerade vor dich hinschauen. Ebne die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien gerade; biege nicht ab zur Rechten noch zur Linken, wende deinen Fuß ab vom Bösen.“
Wer sich einmal näher mit Statistiken zum Thema dieses Artikels beschäftigt, stellt schnell fest, wie wichtig es gerade für christliche Eltern ist, nach den bestmöglichen Lösungen zu suchen, sich selbst und ihre Kinder vor dem frei zugänglichen Schmutz des Internets zu schützen. Hier nur einige Beispiele:
Diese Zahlen verdeutlichen, dass wir uns gerade als Christen diesen Themen in jeder Hinsicht stellen müssen. Dazu gehört, sich über die technischen und werteseitigen Entwicklungen, die damit verbundenen Gefahren und die verfügbaren Schutzmaßnahmen zu informieren. Es gibt dazu viele gute Angebote, über die man sich informieren kann und Material findet, um dieses Thema auch mit den Kindern gemeinsam zu besprechen.[1]
Möchten Eltern ihren Kindern einen gesunden Umgang mit Smartphones und ähnlichen technischen Geräten und den darüber nutzbaren Medien vermitteln, kommt ihrem Vorbild große Bedeutung zu. Nur wenn sie sich selbst der Gefahren bewusst sind und verantwortungsbewusst und mit Selbstbeherrschung im Internet surfen und ihr Smartphone nutzen, haben sie auch die moralische Autorität, ihren Kindern Wegweiser und Warnschilder zu sein.
Natürlich darf die Vorbildfunktion nicht einseitig betont werden und dazu führen, dass sich die Eltern bei der Mediennutzung mit ihren Kindern auf eine Stufe stellen, indem sie sich etwa die gleichen Einschränkungen auferlegen wie ihren Kindern. Eltern müssen die eigene Mediennutzung aber auf jeden Fall kritisch hinterfragen.
Wie nötig das ist, lässt sich an einer im Jahr 2018 in Hamburg von Kindern organisierten Demonstration ablesen, bei der sie sich wünschten, dass ihre Eltern endlich mal wieder die Handys beiseitelegen und sich die Zeit für gemeinsame Spiele oder das Vorlesen eines guten Kinderbuches nehmen.
„Erziehe den Knaben seinem Weg entsprechend; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird“ (Spr 22,6). Dieser Vers zeigt, dass Charakter und Alter des Kindes bei jeder Beurteilung und Maßnahme zu berücksichtigen sind.
Daraus folgt, dass alle Kinder der Familie Anleitung zur Mediennutzung bedürfen, aber es gibt Kinder, mit denen Eltern mehr ins Gespräch gehen oder individuelle technische Maßnahmen ergreifen müssen als mit anderen. Wenn die Eltern das Verständnis des Kindes suchen und ihm erklären, dass die Maßnahmen zum Guten und zum Schutz gedacht sind und sie damit nicht gegängelt werden sollen, wird das die Akzeptanz und Einhaltung der Maßnahmen deutlich erhöhen.
Die Einsicht und das Verständnis zu wecken und zu fördern, ist auch deshalb so wichtig, weil es für die Kinder ein Leichtes ist, sich außerhalb des Elternhauses Zugang zu den Inhalten zu verschaffen, vor denen sie gerade geschützt werden sollen – zum Beispiel über das Smartphone ungläubiger Klassenkameraden.
Beim zeitlichen Umgang mit Internet und Smartphone sind die nötige Disziplin im Hinblick auf die eigene Nutzung einerseits und andererseits das Verantwortungsbewusstsein der Familie und den Kinder gegenüber sehr wichtig.
Ein praxiserprobter Ansatz ist, dass die Kinder ihre Smartphones ab einer bestimmten Uhrzeit (z. B. ab dem Abendessen) an einem zentralen, von den Eltern gut zu beaufsichtigenden Ort ablegen.
Gerade die Abendstunden sind gefährlich, da durch Müdigkeit, Entspannung und freie Zeit die Hemmschwellen zum Missbrauch des Internets und Smartphones besonders niedrig sind. Der König David und seine Sünde mit Bathseba sind ein warnendes Beispiel, denn die Sünde „geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand“ (2. Sam 11,2).
Auch in Sprüche 7 findet sich ein deutlicher Hinweis: „Denn am Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter hinaus; und ich sah unter den Einfältigen, bemerkte unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling, der auf der Straße hin und her ging, neben ihrer Ecke, und den Weg zu ihrem Haus schritt, in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit. … Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen, bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, dass es sein Leben gilt“ (V. 6-9;22.23).
Genauso gefährlich wie die späte Uhrzeit ist die örtliche Abgeschiedenheit. Sünde gedeiht in der Dunkelheit, dort, wo keiner hinschauen kann. Daher ist ein „öffentlicher“ Ort in der Wohnung für die Nutzung des PCs eine sinnvolle Schutzmaßnahme. Dem sind natürlich Grenzen gesetzt, etwa bei mehreren schulpflichtigen Kindern, die den Internetzugang auch für die Erledigung von Hausaufgaben nutzen müssen.
Außerdem geht es ja darum, die Kinder zu einem eigenverantwortlichen Umgang mit den Medien zu erziehen. Dazu gehört auch, den Kindern ab dem richtigen Moment auch „einfach“ Vertrauen schenken zu müssen. Das wird ein gleitender Übergang sein, der durch geeignete Schutzmaßnahmen sinnvoll unterstützt werden kann.
Zur angemessenen zeitlichen und örtlichen Nutzung empfiehlt es sich im Übrigen, für Kinder erst dann einen Mobilfunkvertag mit Internetnutzung abzuschließen, wenn sie erkennbar im Umgang damit geschult und gereift sind. Kinder sollten das Internet zunächst nur über das LAN/WLAN zu Hause nutzen, wo sie im positiven Sinne „unter Beobachtung“ und „im Licht“ sind.
Klare Vereinbarungen zwischen Eltern und Kindern sind wichtig. Dabei sollten keine zwecklosen und kaum umsetzbaren Verbote aufgestellt werden. Das Ziel solcher Vereinbarungen sollte sein, das Verantwortungsbewusstsein der Kinder zu stärken und sie zur Selbstbeherrschung anzuleiten. „Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter! Denn sie werden ein anmutiger Kranz für dein Haupt und ein Geschmeide für deinen Hals sein“ (Spr 1,8.9).
Überregulierung und zu strikte Regeln erreichen erfahrungsgemäß zu oft das Gegenteil: Die Kinder sperren sich gegen die Maßnahmen und suchen sich einen Ausweg. Eine starke technische Nutzungseinschränkung sollte nicht die erste Lösung, sondern die letzte Maßnahme sein.
"Eine starke technische Nutzungseinschränkung sollte nicht die erste Lösung, sondern die letzte Maßnahme sein."
Entscheidender ist, als Eltern Zeit und Energie aufzubringen, mit den Kindern regelmäßig im Gespräch zu sein und auf eine Weise auf die Einhaltung der Vereinbarungen zu achten, die die Kinder spüren lässt, dass wir ihnen vertrauen. Damit kommen wir zu den Schutzmaßnahmen, die in Art und Maß unterschiedlich, aber unbedingt nötig sind und leider viel zu oft aus Unkenntnis vernachlässigt werden.
Ein äußert wichtiger Aspekt ist das Reden mit unseren Kindern. Sie kennen und sehen die Gefahren oft noch nicht und werden daher schnell leichte Beute Satans, wenn wir sie nicht für die Gefahren des Internets sensibilisieren und sie im Umgang mit Internet und Smartphone schulen. Hieran wird noch einmal deutlich, wie wichtig es ist, dass wir als Eltern die Thematik kennen, damit wir unsere Kinder auch konkret und zielgerichtet anleiten und warnen können.
Wir sollten die Dinge offen ansprechen und beim Namen nennen. Die Gefahren sind zu groß, als dass wir schwammige Hinweise geben. Nicht jedem fällt es leicht, Themen wie Pornographie- oder Spielsucht offen anzusprechen, vielleicht auch, weil wir selbst unsicher sind und meinen, uns in der Thematik nicht ausreichend auszukennen. Doch wir dürfen im Gebet Weisheit und Mut dazu vom Herrn erbitten (s. Jak 1,5).
In solchen Gesprächen können wir unseren Kindern auch eigene Erfahrungen weitergeben. Wir stehen in denselben Gefahren wie unsere Kinder. Wenn sie merken, dass wir nicht „über den Dingen schweben“, sondern das Thema für uns selbst auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, werden sie leichter unsere Warnungen annehmen und die Schutzmaßnahmen akzeptieren oder sogar begrüßen. „Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen“ (Spr 27,17).
Die wichtigste Schutzmaßnahme ist und bleibt das Gebet, persönlich und gemeinsam, denn Gemeinschaft im Gebet ist ein großer Schutz für den Einzelnen. Ohne Gebet wird auch ein vertrauensvolles Gespräch kaum Frucht tragen. Satan will mit aller Macht den Schmutz der Sünde in unsere Häuser bringen und so die Familien und den Glauben der Einzelnen zerstören. Ohne das persönliche, tägliche Gebet für uns selbst und unsere Kinder werden wir keine Kraft haben, dauerhaft den Angriffen Satans zu widerstehen. Es mangelt uns dann auch an Weisheit im Umgang mit unseren Kindern und beim Ansprechen von heiklen Themen. Es ist sicher auch gut, in der Familie – soweit die Zusammensetzung das möglich macht – diese Thematik gemeinsam im Gebet vor den Herrn zu bringen.
In Psalm 101 lesen wir ein Gebet von David, das wir als Beispiel nehmen können: „Ich will weise handeln auf vollkommenem Weg. – Wann wirst du zu mir kommen? – Im Innern meines Hauses will ich wandeln in Lauterkeit meines Herzens. Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen” (V. 2.3).
Auch wenn der Schwerpunkt dieser Zeitschrift auf den geistlichen Aspekten des Themas liegt, sollen auch einige Hinweise zu möglichen technischen Schutzmaßnahmen gegeben werden. Da es verschiedenste Betriebssysteme für Computer und Smartphones gibt und die Möglichkeiten daher unterschiedlich und zahlreich sind, können jedoch an dieser Stelle keine tiefergehenden, spezifischen Erklärungen weitergegeben werden. Wer Interesse daran und an Empfehlungen zu geeigneten technischen Hilfsmitteln hat, findet diese unter dem Artikel.
Die technischen Schutzmaßnahmen lassen sich folgendermaßen kategorisieren:
Filter können sowohl am Endgerät (PC, Smartphone etc.) als auch am Router eingestellt werden. Auf dem Router kann man in der Regel auch pro registriertem Endgerät Filter einrichten.
Sperren kann man in den meisten Routern auf zweierlei Weise einstellen. Einerseits lässt sich der Internetzugang auf bestimmte Tageszeiten einschränken, andererseits können Zeitkontingente festgelegt werden. Man kann auch beide Sperren kombinieren, also z. B. den Internetzugang von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr freigeben, aber nur für ein Zeitkontingent von 2 Stunden.
Überwachungssoftware sollte in jedem Fall und unabhängig von Filtern und Sperren genutzt werden. Je nach Funktionsumfang der Software kann auf weitere Filter und Sperren im Router oder Endgerät verzichtet werden. Wir haben gesehen, dass das vertrauensvolle Gespräch und die Gebete Schutz geben, aber wer sein Herz kennt, weiß: „Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben ist es; wer mag es kennen?“ (Jer 17,9).
Daher wäre es töricht, auf die Möglichkeiten technischer Schutzmaßnahen zu verzichten. Über allem steht aber der Herr, der auch in unserer Zeit in der Lage ist, uns auf einem guten Weg zu bewahren, wenn wir auf Ihn vertrauen.
"Bewahre mich Gott, denn ich suche Zuflucht bei dir!“
Die technischen Schutzmaßnahmen lassen sich folgendermaßen kategorisieren:
Filter können sowohl am Endgerät (PC, Smartphone, etc) als auch am Router (FritzBox, SpeedPort, etc) eingestellt werden. Auf dem Router kann man in der Regel auch pro Endgerät, das in dem Router registriert sein muss, Filter einrichten. Dazu legt man Profile mit entsprechenden Filtern an, die man dann dem Endgerät zuweist. Sobald sich ein registriertes Endgerät mit dem Router verbindet, greift das voreingestellte Profil. In dem Profil kann man bei manchen Herstellern (z.B. bei FritzBox von AVM) jugendgefährdende Internetseiten (BPjM-Modul) sperren und zudem eigene Blacklists (Liste mit gesperrten Internetseiten) oder Whitelists (Liste mit ausschließlich zugänglichen Internetseiten) anlegen.
Sperren kann man in den meisten Routern auf zweierlei Weise einstellen. Einerseits kann man den Internetzugang auf bestimmte Tageszeiten einschränken, andererseits Zeitkontingente erstellen. Man kann auch beide Sperren kombinieren, also z.B. den Internetzugang von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr freigeben, aber nur für ein Zeitkontingent von 2 Stunden. Außerhalb dieser Tageszeit ist der Internetzugang gesperrt. Innerhalb dieser Tageszeit ist der Internetzugang nur für eine Gesamtnutzungsdauer von 2 Stunden verfügbar.
Überwachungssoftware sollte in jedem Fall und unabhängig von Filtern und Sperren genutzt werden. Je nach Funktionsumfang der Software kann auch auf Filtern und Sperren im Router oder Endgerät verzichtet werden. Eine Überwachungssoftware sollte folgende MUSS-Kriterien erfüllen:
Basierend auf diesen Überlegungen zu technischen Hilfsmitteln im Artikel „Internet und Smartphone in unseren Familien – Gefahren, Umgang und Schutz“ von Bernhard Brockhaus gibt es nachstehende konkrete Schutzmöglichkeiten, mit denen der Autor sich auseinandergesetzt hat.
Für PC / Mac:
Für Smartphone:
Bernhard Brockhaus
Fußnoten:
Kürzlich beobachtete ich auf einem Marktplatz Eltern, die dort mit ihrem kleinen Sohn im Alter von etwas mehr als einem Jahr Rast machten. Sie hatten Backwaren gekauft und machten ein Picknick.
Der kleine Junge saß kaum auf der Bank, als er schon wieder aufsprang und weglief. Nachdem die Eltern ihn wieder zurückgeholt hatten, nahm er ein Stück von seinem Brötchen – und schon war er wieder weg. So ging es einige Male.
Nach einer gewissen Zeit fragte die Mutter, ob der Junge noch etwas essen wolle. Die Antwort war ein kurzes Nein und schon war der Kleine wieder unterwegs. Doch kurz darauf war er wieder da und verlangte nach seinem Brötchen. Die Mutter beklagte sich mit dem Vorwurf, dass der Junge sich einfach nicht entscheiden könne, was er denn eigentlich möchte – essen oder nicht. Sie hatte gar nicht erkannt, dass der Junge dazu überhaupt nicht in der Lage war. Was ihm geholfen hätte, das wäre eine Mutter gewesen, die ihn liebevoll und deutlich dazu angehalten hätte, zuerst das Nötige zu essen, bevor es zur nächsten Aktion geht. Dabei ist es die Mutter, die weiß, was das Nötige ist. Der kleine Junge war – seinem Alter entsprechend – noch gar nicht in der Lage, das richtig zu erkennen.
In einer Zeit, die zunehmend durch Erziehungsunsicherheit geprägt ist, rufen wir uns neu in Erinnerung, dass Kinder tatsächlich Erziehung nötig haben. Sicher ist das Ziel dabei, dass Kinder zu jungen Erwachsenen werden, die ein selbständiges Leben mit dem Herrn Jesus führen können. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass wir sie durch zu viele Freiräume völlig überfordern können. Die Größe dieser Freiräume wird sich mit dem Alter der Kinder ändern. Doch wenn wir ihnen zu früh zu viel zur Entscheidung überlassen, dann sind wir unseren Kindern keine Hilfe, dann schaden wir ihnen und kommen unserer Verantwortung zur Erziehung nicht nach.
Christian Rosenthal
"Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn."
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