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Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Wofür bist du dankbar?

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Wir fragen uns oft, was der Wille Gottes für unser persönliches Leben ist. Eine der Antworten darauf gibt die Schrift in 1. Thessalonicher 5,18: „… danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch“. Warum führen wir diesen Willen Gottes oft nur so bruchstückhaft aus?

„… und seid dankbar“

Die Aufforderungen im Wort Gottes zur Dankbarkeit sind zahlreich (u.a. Eph 5,20; Kol 3,15; 1. Thes 5,18), und doch setzen wir sie in unse­rem Leben nicht immer um. Was hält uns davon ab? Ist es vielleicht eine Stimme in unserem Herzen, die fragt: „Braucht es dafür nicht Umstände, in denen ich solche Empfindungen haben kann? Kann man denn Dankbarkeit einfach so erzwingen?“. Die Antwort ist in der Praxis so ein­deutig wie gleichzeitig auch schwie­rig: Gerade wenn ich mich un­glück­lich fühle, wenn ich das Le­ben als schwer empfinde – un­ab­hängig da­von, wie angenehm oder unan­ge­nehm die Umstände tat­säch­lich sind –, brauche ich eine Ent­schei­dung zur Dankbarkeit, denn die­se führt zu einem glücklichen Herzen. Aber umgekehrt gilt: Wer glücklich ist, ist noch lange nicht dankbar. Wir wollen über dieses Thema ge­meinsam ein wenig nachdenken.

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Aktuelle Artikel

… und seid dankbar! (Kol 3,15b)

(Bild: © gustavofrazao, stock.adobe.com) Manche Dinge schätzen wir erst, wenn sie plötzlich weg sind. Manche Dinge vermissen wir erst, wenn sie uns genommen werden. Und das, obwohl sie uns vorher wichtig waren! Wir haben es nur nicht gemerkt. Oder wir haben es vergessen. In diesen Tagen gibt es einiges, das für uns vorher selbstverständlich war, was wir jetzt aber schmerzlich vermissen. Grund genug, diese Dinge einmal aufzulis­ten und uns so zu motivieren, dafür dankbarer zu sein.
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Die Plagen in Ägypten - Übersicht -

(Bild: © Tad Denson, stock.adobe.com) In diesem Heft haben wir gesehen, dass die Plagen in Ägypten in der prophetischen Skizze dieser Kapitel des zweiten Buches Mose auf die Gerichte der Drangsalszeit hinweisen, die nach der Entrückung der Gläubigen über diese Erde kommen. Die folgende Übersicht soll zu den einzelnen Plagen eine kurze Erklärung und eine praktische Anwendung für unser heutiges Leben geben.
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Licht in den Wohnungen

(Bild: © ChGuss, stock.adobe.com) Wochenlang hat das Corona-Virus die Nachrichten gefüllt, unser Leben verändert und das Denken und Reden geprägt. Das ist zu einem großen Teil unausweichlich. Wir sind betroffen von der Situation, wir müssen mit den Veränderungen umgehen, wir stehen vor dem Herrn und fragen uns, was Er uns zeigen will. Gerade das ist eine wichtige Fragestellung, der wir nicht ausweichen wollen. Andererseits soll uns das Geschehen in der Welt, in der wir noch leben, nicht völlig in Beschlag nehmen. Es gibt etwas anderes, das unser Leben und Denken bestimmen darf: Der Herr und sein Wort.
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Erzählen – lehren – befehlen (Teil 3)

(Bild: © fizkes, stock.adobe.com) Ging es im ersten Teil dieser Artikelserie darum, den Kindern das Wort Gottes zu erzählen und es ihnen einzuschärfen, stand im vorigen Heft die Aufforderung im Vordergrund, den Kindern das Wort Gottes zu erklären. In diesem Heft geht es nun um den dritten und letzten Abschnitt im 5. Buch Mose, der dem Volk Israel das Wort Gottes besonders aufs Herz bindet. „Und als Mose alle diese Worte zu ganz Israel zu Ende geredet hatte, da sprach er zu ihnen: Richtet euer Herz auf alle Worte, die ich euch heute bezeuge, damit ihr sie euren Kindern befehlt, dass sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun. Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben; und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen“ (5. Mo 32,45-47).
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David und sein Haus (Teil 2)

(Bild: © highwaystarz, stock.adobe.com) Im letzten Heft haben wir uns mit dem Anfang des Gebets beschäftigt, das David sprach, nachdem ihm Nathan gesagt hatte, dass Gott ihm ein Haus bauen wolle. Diesmal wollen wir uns mit den letzten Worten Davids beschäftigen.
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Die Waffenrüstung Gottes

(Bild: © vadim_fl, stock.adobe.com) Ergänzend zum Artikel über den Sieg Jonathans möchten wir in diesem Heft etwas über die Waffenrüstung Gottes im Epheserbrief nachdenken, die uns zur Verfügung steht, damit wir – wie Jonathan – in unserem Leben als Christen siegreich sein können. Im Brief an die Epheser finden wir in den ersten drei Kapiteln die höchsten christlichen Segnungen, die uns jetzt schon gehören. Es sind keine materiellen, sondern geistliche Segnungen in den himmlischen Örtern, die wir jetzt schon genießen dürfen, da wir in Christus schon mitsitzen in diesen Örtern (s. Eph 2,6).
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