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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

er weiß, was gut ist im Leben?

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König Salomo erforscht und beurteilt im Buch des Predigers das, was er „unter der Sonne“ gesehen und erlebt hat: „Ich, der Prediger, war König über Israel in Jerusalem. Und ich richtete mein Herz darauf, alles mit Weisheit zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel geschieht“ (Pred 1,12.13). Dabei lässt Salomo die Dinge, die nur der Glaube erfassen kann, außer Acht. Er betrachtet alles aus der Perspektive der menschlichen Weisheit und kommt zu dem Schluss: „Siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind“ (V. 14), und erteilt als Endergebnis des Ganzen den weisen Rat: „Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch“ (Kap. 12,13). Dahin führt ihn sein Überlegen, weil er feststellt, dass ohne Gott gar nichts Sinn macht. Wir wollen uns 3 Themen in Kapitel 10 des Predigers ein wenig näher anschauen. Dabei ist uns bewusst, dass die Worte nicht von menschlicher, sondern von göttlicher Weisheit inspiriert sind, auch wenn der Prediger alles aus seiner menschlichen Sicht betrachtet.

Kleine Dinge, große Wirkung

„Tote Fliegen machen das Öl des Sal­benmischers stinkend und gärend: Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit und Ehre“ (V. 1). Wir schauen einem „Salbenmischer“ (einem Apotheker) bei seiner Arbeit zu: Er mischt kostbare Öle, um ein gut riechendes, reines Salböl herzustel­len. Aber durch Unachtsamkeit fällt eine Flie­ge hinein − und in der Folge wird die­ses Salböl „stinkend und gärend“. Es ist unbrauchbar geworden und damit ohne Wert.

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Aktuelle Artikel

Wofür bist du dankbar?

Wir fragen uns oft, was der Wille Gottes für unser persönliches Leben ist. Eine der Antworten darauf gibt die Schrift in 1. Thessalonicher 5,18: „… danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch“. Warum führen wir diesen Willen Gottes oft nur so bruchstückhaft aus?
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Entfremdung – ein großes Übel (Teil 1)

Wenn man sich den Begriff „Entfremdung“ im Duden anschaut, so findet man die Bedeutung: Bewirken, dass eine bestehende enge Beziehung aufgelöst wird, fremd machen. Oder: Nicht dem eigentlichen Zweck entsprechend verwenden, sich innerlich von jemandem oder etwas entfernen. Ich möchte mit der Hilfe des Herrn in diesem Beitrag ein wenig dem Gedanken nachgehen, warum es in unserer Zeit und auch unter Gläubigen vielfach so ausgeprägt zu Entfremdungen kommt.
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Impulse für die Ehe

Manche Frage kann im Lauf einer Ehe entstehen, die ausgesprochen wird oder auch verborgen bleibt. Kurze Antworten anhand von Gottes Wort sollen zum Nachdenken anregen. Die Antworten sind bewusst kurz gefasst und berücksichtigen nicht jeden möglichen Aspekt. Wenn sie jedoch einen Denkprozess in Gang setzen, dann haben sie ihr Ziel erreicht …
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Persönliche Worte (Wendepunkte)

Ob Jahreswende, Geburtstag, Wechsel der Arbeitsstelle oder des Wohnortes: Wende­punkte im Leben sind immer Gelegenheiten, die dazu geeignet sind, einmal in Ruhe nachzudenken. Da geht der Blick einerseits dankbar zurück auf das, was der Herr in sei­ner Güte geschenkt hat. Andererseits kommen an solchen Wendepunkten Fragen auf nach dem, was uns auf der kommenden Wegstrecke wohl begegnen mag. Der Blick zu­rück darf uns dann daran erinnern, dass der Herr immer bei uns war. Dann fassen wir Vertrauen: Auch für den vor uns liegenden neuen Lebensabschnitt hat er uns seine Ge­genwart verheißen (s. Mt 18,20).
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Eine relativ unbekannte Familienchronik (Teil 1)

Schaphan? Wer ist Schaphan? Er ist kein so bekannter Mann wie Abraham oder David, dennoch kommt der Name 24-mal in der Bibel vor und immer ist dieselbe Person gemeint. Wir lesen im Alten Testament nicht nur von ihm, sondern auch von vier Söhnen und zwei Enkelkindern Schaphans. Manche Familiengeschichte in der Bibel wird an einem Stück beschrieben, wie z. B. die Geschichte der Patriarchen im 1. Buch Mose. Die ausführlichste Familienchronik in der Heiligen Schrift ist die des Hauses Davids. Der Bericht über die Familie Schaphans dagegen umfasst nur drei Generationen und ist über vier Bibelbücher verstreut zu finden. Dennoch ist diese Familiengeschichte interessant und lehrreich.
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Freundschaften

Gute Freundschaften haben einen hohen Wert. Wir finden in Gottes Wort einige Beispiele, die das bestätigen. Beim Überdenken einiger dieser Bibelstellen werden wir wichtige und hilfreiche Hinweise und Anregungen für uns und unsere Freundschaften entdecken. Dazu gehören auch Denkanstöße, wie wir unseren Kindern durch Kontakte, die wir ihnen ermöglichen, dabei behilflich sein können, schon in jungen Jahren solche Freundschaften zu knüpfen. Da wir Menschen manchmal dazu neigen, unnüchtern zu werden, gibt es aber auch Gefahren, die dadurch entstehen können, dass wir einer Freundschaft einen Stellenwert geben, der ihr nicht zukommt. Sei es, dass wir unsere Glaubensgeschwister vernachlässigen, weil wir unsere Freundschaften zu sehr pflegen, oder dass wir Kompromisse in der Nachfolge hinter dem Herrn Jesus her eingehen, weil wir einen (vermeintlich) guten Freund nicht verlieren möchten. Vielleicht stehen wir auch in der Gefahr, mehr auf die Freunde als auf Gottes Stimme in seinem Wort zu hören. Diese Gefahren sollen uns aber nicht daran hindern, die uns von Gott geschenkten Freundschaften dankbar aus seiner Hand anzunehmen und zu pflegen.
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