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Zeitschrift für die christliche Familie

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Wer ist denn dieser?

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Die Frage: „Wer ist denn dieser?“, ist im Hinblick auf Christus von größter Bedeutung. Im Lukas-Evangelium wird sie viermal von Menschen gestellt und auch von Gott selbst beantwortet (dazu gleich mehr). Doch welche Antwort haben wir auf diese Frage? Welchen Eindruck und welche Wertschätzung haben wir in Bezug auf auf diese einzigartige Person – in einer weltlichen Umgebung, in der Er damals wie heute abgelehnt und nicht erkannt wird? Der Evangelist Lukas stellt den Herrn Jesus vornehmlich als „Sohn des Menschen“ vor. Die­ser Titel beinhaltet zwei Wesenszüge der Person Christi. Zunächst wird seine vollkommene Menschheit betont: Als „Sohn des Menschen“ kam Er durch einen Menschen hervor (im Unterschied zum ersten Menschenpaar, das nicht durch Geburt auf die Erde kam). Daher beschreibt Lukas die Tatsache der Menschheit Christi sehr detailliert. Insbesondere in die­sem Evangelium werden die Begleitumstände vor, während und nach sei­ner Geburt genau erläutert. Auch die Beschneidung am achten Tag bleibt nicht unerwähnt. Und Lukas geht im Vergleich zu den beiden übrigen synoptischen Evangelien (Matthäus und Markus) weiter auf die Menschheit Christi ein und zeigt Ihn als 12-jährigen Knaben mit seinen Eltern (s. Lk 2,41-52). Er beschreibt uns den vollkommenen Menschen, über den wir nur staunen können.

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In Kürze meinen die Menschen um uns her, wieder einen Grund zum ausgelassenen Feiern zu haben. Karneval steht vor der Tür – ein Fest heidnischen Ursprungs! Da kann in unserem Umfeld schon mal die Frage auftauchen: „Warum macht ihr da nicht mit?“ Ja, warum eigentlich nicht?
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Persönliche Worte (Ein guter Wunsch)

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Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf den Wassern. Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf den Wassern und kam zu Jesus. Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich! Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Matthäus 14,28-31
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„Kind, deine Sünden sind vergeben!“

Eine Situation aus dem Alten Testament: Wir blenden zurück in die Jahre der Wüstenreise des Volkes Israel … Stell dir einmal vor: Du bist ein Mann oder eine Frau aus einem der Stämme Israels und hast gegen Gott gesündigt. Du hast eins von den Verboten des Herrn, die nicht getan werden sollen, übertreten.
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In der örtlichen Versammlung in Korinth gab es in verschiedener Hinsicht Unordnung. Ein Punkt, in dem sich die Geschwister damals deutlich von Gottes Gedanken entfernt hatten, war der Bereich der Sexualität. Paulus nimmt die Fragen der Korinther zu diesem Thema zum Anlass, ihnen – und damit auch uns – unter anderem im siebten Kapitel dieses Briefes Belehrungen zu diesem Thema zu geben. Dabei ist erstaunlich, wie offen Gott über dieses Thema spricht.
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Eine Redewendung französischer Herkunft – „Noblesse ob­lige“ oder „Adel verpflichtet“ – besagt, dass mit einer bevorrechtigten Stellung auch alltägliche Verpflichtungen einhergehen. Damit lässt sich auf sehr einfache Weise der ganze Inhalt des Epheserbriefes prägnant mit nur zwei Worten zusammenfassen – denn auch in geistlicher Hinsicht ist die himmlische Stellung des Gläubigen mit direkten irdischen Auswirkungen verbunden. Ein kurzer Streifzug durch den Epheserbrief bietet uns im Sinne dieses Sprichworts einen überblicksartigen Eindruck von den wunderbaren Vorrechten und deren Auswirkungen in unserem praktischen Leben.
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