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Was tun, wenn Eheleute streiten?

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Eine gläubige Ehefrau schenkte ihrem Mann einmal eine Postkarte, auf der ein auf seinen Krückstock gestützter alter Mann Arm in Arm mit seiner ebenfalls gebrechlichen Ehefrau die Straße entlang geht. Darunter stand: „Sich zu verlieben ist einfach. Verliebt zu bleiben hingegen ist etwas ganz Besonderes.“

Eine traurige Tatsache

Die Ehe ist eine wunderbare, von Gott geschenkte Gemeinschaft. Sie ungetrübt genießen zu dürfen, ist etwas Herrliches. Zu Beginn ihrer Beziehung können sich viele kaum vorstellen, dass einmal Schatten auf dieses Glück fallen könnten. Doch im täglichen Miteinander merken wir schneller als uns lieb ist, dass es in der Ehe neben Sonnenschein auch regnerische oder stürmische Tage geben kann. Ohne dass wir es wollen, entsteht dann nur zu leicht ein Streit.

Was tun?

Wenn es zu Zorn oder Streit unter Eheleuten kommt, dürfen wir die­se traurige Tatsache nicht leugnen oder totschweigen. Eine Zeit lang mögen wir damit vor uns und an­deren eine schön anzusehende Fassade aufrecht erhalten. Früher oder später wird diese Fas­sade je­doch Risse bekommen und bröckeln, sodass das Zerwürfnis sichtbar wird. „Der Anfang eines Zankes ist wie die Entfesselung von Wasser; so lass den Streit, ehe er heftig wird“ (Spr 17,14). Es gar nicht erst zum Streit kommen zu lassen, ist natür­lich die beste Möglichkeit. Doch was tun wir, wenn es entgegen un­serer guten Absichten und Wünsche doch zum Streit gekommen ist?

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Die Frage, wie es im Himmel sein wird, hat uns sicher alle schon beschäftigt. Auch Kinder fragen danach. Antworten darauf zu geben, fällt uns manchmal gar nicht so leicht. Dem, was uns Gottes Wort dazu sagt, gehen wir in dieser Artikelserie ein wenig nach.
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