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Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Was gut ist (Micha 6)

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In Micha 6 finden wir den interessanten Vers, dass der Herr mitteilt, was gut ist. Das ist eine wichtige Orientierung für unser eigenes Leben und zugleich Hilfestellung für die Erziehung unserer Kinder. Das, was der Herr seinen „Kindern“ mitteilt, dürfen wir neu als Ansporn nehmen, es selbst auch unseren Kindern weiterzugeben.

Der Zusammenhang im Propheten Micha

In Micha 6 hat der Herr einen Rechtss­treit mit seinem Volk. Nach­dem Er sich an das Herz und an das Gewissen seines Volkes gewandt hat, findet Er in einem Überrest solche, die Ihm Antwort geben. Sie verstehen, dass sie selbst gar nichts bringen können, um Gott zufriedenzustellen. Darauf­hin antwortet der Prophet diesem Überrest mit unserem Vers. Das macht deutlich, dass dieser Vers sich an solche richtet, die verstan­den ha­ben, dass sie nicht durch ei­genes Tun vor Gott bestehen kön­nen. Nur durch den Glauben kann man Gott nahen und von Ihm ange­nommen werden. Wir heute dürfen auf das vollbrachte Werk des Herrn Jesus am Kreuz auf Golgatha schau­en und Ihn im Glauben anneh­men. Dann schenkt Gott uns Verge­bung. Dann gibt Er das neue Leben. Und dieses Leben wird sich zeigen. Es zeigt sich in ge­nau den drei Punk­ten, die unser Vers vorstellt.

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Mit dem Einkommen auskommen

Nicht alle können mit Geld gleich gut umgehen. Svenja und Joe zum Beispiel können am Ende des Monats regelmäßig noch etwas auf ihr Sparbuch einzahlen, um in Zukunft für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein. Carolin und Hannes dagegen kämpfen spätestens ab dem 20. des Monats, um bis zur nächsten Lohnzahlung über die Runden zu kommen. Bisweilen müssen sie in diesen Tagen auch mal hungrig ins Bett gehen.
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Ich habe deine Tränen gesehen

„Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen“ (Jes 38,17).
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Familienplanung nach Gottes Gedanken

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Fragen des Herrn Jesus (Teil 1)

Auf seinem Weg über diese Erde bediente sich der Herr Jesus in Gesprächen häufig einer Frage – und verfolgte damit verschiedene Absichten. Wenn der Herr Jesus Fragen stellte, geschah das nie, weil Er etwas nicht wusste. Die Gedanken jedes Menschen sind „bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben“ (Heb 4,13). Er hatte es nicht nötig, Fragen zu stellen – umso bemerkenswerter ist es, dass Er es dennoch tat. Diese Tatsache macht es wertvoll, einmal darüber nachzudenken, welche Absichten jeweils hinter seinen Fragen standen – und welche Belehrungen wir daraus ziehen können.
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Berufswahl mit Gott

Gottes Wort liefert nicht immer eine genaue Anleitung für eine bestimmte Aufgabe oder Fragestellung. Auch zum Thema Berufswahl finden wir dort kein allgemeingültiges „Rezept“, das für jede Person und zu jeder Zeit gleichermaßen geeignet wäre. Es gibt unterschiedliche Voraussetzungen, verschiedene Randbedingungen und individuelle Lebenssituationen, die auch die Berufswahl ganz unterschiedlich beeinflussen können.
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Mütter gesucht

„Es ruhten die Landstädte in Israel, sie ruhten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel“ (Ri 5,7). Es ist unstrittig, dass eine Mutter in der Familie eine andere Rolle einnimmt als ein Vater. Ebenso unstrittig ist es, dass „Mütter in Christus“ keine „Väter in Christus“ sind. Aber beide „Rollen“ und die damit verbundenen „Dienste“ sind im Volk Gottes wichtig.
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