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Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Was gut ist (Micha 6)

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In Micha 6 finden wir den interessanten Vers, dass der Herr mitteilt, was gut ist. Das ist eine wichtige Orientierung für unser eigenes Leben und zugleich Hilfestellung für die Erziehung unserer Kinder. Das, was der Herr seinen „Kindern“ mitteilt, dürfen wir neu als Ansporn nehmen, es selbst auch unseren Kindern weiterzugeben.

Der Zusammenhang im Propheten Micha

In Micha 6 hat der Herr einen Rechtss­treit mit seinem Volk. Nach­dem Er sich an das Herz und an das Gewissen seines Volkes gewandt hat, findet Er in einem Überrest solche, die Ihm Antwort geben. Sie verstehen, dass sie selbst gar nichts bringen können, um Gott zufriedenzustellen. Darauf­hin antwortet der Prophet diesem Überrest mit unserem Vers. Das macht deutlich, dass dieser Vers sich an solche richtet, die verstan­den ha­ben, dass sie nicht durch ei­genes Tun vor Gott bestehen kön­nen. Nur durch den Glauben kann man Gott nahen und von Ihm ange­nommen werden. Wir heute dürfen auf das vollbrachte Werk des Herrn Jesus am Kreuz auf Golgatha schau­en und Ihn im Glauben anneh­men. Dann schenkt Gott uns Verge­bung. Dann gibt Er das neue Leben. Und dieses Leben wird sich zeigen. Es zeigt sich in ge­nau den drei Punk­ten, die unser Vers vorstellt.

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Aktuelle Artikel

Die Ehe sei geehrt in allem …

Für Gott ist die Ehe sehr wichtig. Er hat sie dem Menschen schon im Garten Eden geschenkt und sie ist ein Beweis seiner großen Fürsorge für uns Menschen. In der Ehe bilden Mann und Frau eine Einheit nach Geist, Seele und Körper. Wie wichtig ist es dabei, dass die körperliche, sexuelle Beziehung in der Ehe in Reinheit gelebt wird! Jede sexuelle Beziehung außerhalb der Ehe ist in Gottes Augen Sünde! Aber in der Ehe hat Gott dem Menschen die Sexualität als besonderes Geschenk gegeben. Nicht nur zur Fortpflanzung, sondern auch zur Freude des Mannes und der Frau, wenn sie nach dem Willen Gottes ausgeübt wird! Dazu gibt Hebräer 13,4 wichtige Belehrungen: „Die Ehe sei geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten.“
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Persönliche Worte (Seht, welch eine Liebe …)

Die Begriffe „Familie“ und „Ehe“ unterliegen in der Gesellschaft, in der wir leben, einem traurigen Wandel. Das ist Grund genug, einen klaren Blick im Licht der Gedanken Gottes auf diese Entwicklung zu haben und eine eigene, feste und biblisch begründete Position zu kennen und zu leben.
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Das Internet in der Familie

Das Internet ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In Einzelfällen mag es notwendig und möglich sein, ganz ohne Internet zu leben. Aber auch in den Familien der Gläubigen ist es kaum noch möglich, das Internet komplett abzulehnen. Für Schule, Ausbildung und Studium wird zunehmend verlangt, das Internet zu nutzen. Umso wichtiger wird die Frage, wie wir damit umgehen.
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Fernseher – harmloser als Internet ?

Oft hört man, dass das Internet viel gefährlicher sei als der Fernseher. Ohne die Gefahren des Internets zu verharmlosen, will dieser Artikel einige Gefahren des Fernsehens aufzeigen. Wir werden sehen, dass mit dem Fernseher nicht zu spaßen ist! Schon in der Zeit um 1970 hat ein amerikanischer Forscher zahlreiche Experimente über die Wirkung von Fernsehbotschaften auf den Menschen durchgeführt. Dabei wurde auch untersucht, ob es Unterschiede in der Wirkung von Printmedien (z. B. Zeitung oder Bücher) und der Wirkung des Fernsehens gibt. Einige Ergebnisse dieser Untersuchungen gelten gleichermaßen für Fernsehen und Internet, aber es gibt auch Unterschiede.
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„Nimm deinen Sohn,… den du lieb hast…“ (Teil 2)

Im vorigen Heft haben wir begonnen, eine vorsichtige Anwendung der Begebenheit aus 1. Mose 22 auf das positive Verhältnis zwischen Vater und Sohn (bzw. Eltern und Kindern, Alt und Jung) zu machen.
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Vom Unruhestifter zum Segensbringer (Teil 7)

Der Tod der Amme Rebekkas In Bethel stirbt Deborah, die Amme Rebekkas. Sie war für Jakob sicher eine innere Verbindung zu seiner Mutter. Diese lebte wohl auch nicht mehr, weil wir nach der Flucht Jakobs nach Paddan Aram nie mehr etwas von ihr lesen. Wer schon am Grab eines Elternteils gestanden hat, weiß, wie viele Erinnerungen dabei aufsteigen. Es kann dann auch die Frage auftauchen: „Habe ich meine Eltern geehrt?“ Das ist unsere Pflicht, solange die Eltern leben und sogar über den Tod hinaus. „Ehre Vater und Mutter“ ist ein absolutes Gebot und nicht abhängig davon, wie die Eltern sind oder was sie getan haben. Wer es nicht tut, der sündigt. Ist Bitterkeit in deinem Herzen gegen die Eltern oder ist das Verhältnis ganz zerrüttet? Bitte den Herrn, dir zu helfen.
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