BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Von einer Mutter erlebt …

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Eines Morgens saß die Mutter mit ihren kleinen Kindern am Frühstückstisch. Aufgrund einer längeren und schweren Krankheit war sie müde und abgespannt. Kraft für den Tag? Die fehlte. Sie hatte keine Vorstellung davon, wie sie an diesem Tag ihre Kinder versorgen und die notwendige Arbeit im Haushalt erledigen sollte.
Nach dem Frühstück lasen sie den Tageskalender. Das Thema lautete: Kraft für den Tag. Doch die Mutter musste den Kindern nach dem Lesen der Andacht sagen: „Jetzt haben wir von der Kraft für den Tag gelesen, aber ich habe keine Kraft. Ich weiß nicht, wie ich den Tag bewältigen soll.“ Gemeinsam wollten sie noch beten. Die Mutter bedeckte ihren Kopf und bat den Herrn Jesus, zusammen mit ihren Kindern, um Kraft für den Tag.
Noch saßen sie am Frühstückstisch, als es an der Haustür klingelte. Eine Glaubensschwester stand dort und fragte: „Wird hier heute Hilfe gebraucht? Als ich heute Morgen betete, kam mir der Gedanke, dass ich hier zu euch kommen und Hilfe anbieten soll.“
Dankbar und mit neuem Mut konnte die Mutter sich getrost ins Bett legen und ausruhen. Der Herr hatte nicht nur den passenden Kalenderzettel gegeben, Er hatte auch die nötige Hilfe vorbeigeschickt.
Einige Wochen später gab es eine ähnliche Situation am Frühstückstisch. Wieder fühlte die Mutter sich kraftlos und müde. Ratlos sagte sie ihren Kindern: „Ich weiß nicht, wie ich den Tag heute schaffen soll.“ Eines der Kinder rief: „Dann lass uns beten, beim letzten Mal hat der Herr Jesus doch auch Hilfe geschickt.“
Der Glaube des Kindes beschämte die Mutter und war zugleich Ansporn für sie, mit neuem Mut zu beten und alles vom Herrn zu erwarten.

nach einer wahren Begebenheit

Aktuelle Artikel

Als sie ein Loblied gesunden hatten …

Es ist eine bewegende Szene. Der Herr Jesus ist mit seinen Jüngern zusammen in dem Obersaal und es sind nur noch wenige Stunden bis zu seinem Tod am Kreuz. Er hatte seinen Jüngern die Füße gewaschen und ihnen großartige Dinge mitgeteilt über ihre Beziehung zu dem Vater und ihm selbst sowie über den Heiligen Geist. Sie hatten zusammen das letzte Passah gefeiert und der Herr Jesus hatte etwas Neues eingesetzt: Das Brotbrechen. Nun würden sie bald den Obersaal und die Stadt verlassen, um in den Garten Gethsemane zu gehen. Doch bevor sie aufbrechen, singen sie ein Loblied.
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Lobt den Herrn!

In Psalm 1 wird uns vorgestellt, dass der Mensch glückselig ist, der sich interessiert und voller Freude mit dem Wort Gottes beschäftigt. Im weiteren Verlauf der Psalmen finden sich dann die unterschiedlichsten Themenschwerpunkte, etwa Prophezeiungen auf den Sohn Gottes, die Absichten Gottes mit seinem irdischen Volk oder bemerkenswerte Erfahrungen des Gläubigen auf seinem Weg des Glaubens in der Gemeinschaft mit Gott. Dabei gliedert sich das Buch der Psalmen noch einmal in fünf Bücher. Die ersten vier enden jeweils mit einem Lobpreis des Herrn, der „von Ewigkeit bis in Ewigkeit“ fortbesteht (Ps 41,14; Ps 72,18.19; Ps 89,53; Ps 106,48). Den Schlusspunkt setzt schließlich Psalm 150, mit dem das fünfte Buch der Psalmen endet. Es ist, als ob der glückselige Mensch aus Psalm 1 über alle Höhen und Tiefen hinweg zum Gipfel des Glaubensweges geführt wird, dem Lob Gottes. Denn darum geht es in diesem Psalm einzig und allein.
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Kennzeichen weltlicher Musik & geistlicher Musik in der Bibel

Wir haben in diesem Heft schon über den Anfang der Musik auf der Erde nachgedacht, wie er in 1. Mose 4 beschrieben wird. Dort hatten wir gesehen, dass auch die Musik zu den Mitteln gehörte, die der Mensch benutzte, um sich das Leben ohne Gott so angenehm wie möglich zu machen. Leben ohne Gott – das ist der eigentliche Charakter der Welt. Und in diesem Sinn verstehen wir in den folgenden Zeilen „weltliche“ Musik im Gegensatz zu „geistlicher“ Musik, die in Verbindung mit Gott und zu seiner Ehre eingesetzt wird.
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Die Erfindung der Musik und das erste geistliche Lied in der Bibel

Das Thema Musik und Gesang zieht sich durch die ganze Bibel und wird recht häufig erwähnt. Wir wollen daher einmal über die Erfindung der ersten Musikinstrumente und das erste Lied, von dem uns in der Bibel berichtet wird, nachdenken. Dabei sehen wir uns an, welche Menschen in welcher Situation und zu welchem Zweck Musik gemacht und gesungen haben.
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Persönliche Worte (Keine Frage des Geschmacks)

In der Tat werden viele Lieder in geselliger Runde gesungen. Und oft ist es dabei so, dass sich die Stimmung der Anwesenden merklich bessert. Das gilt nicht nur für geistliche Lie­der. Trotzdem stellt sich die Frage, ob Seume Recht hat und es stimmt, dass Bösewichter keine Lieder haben.
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