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Zeitschrift für die christliche Familie

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Und um dieses bete ich (Philipper 1,9-11)

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Das regelmäßige und tägliche Gebet im Leben eines Christen wird in der Heiligen Schrift an mancher Stelle als unerlässlich hervorgehoben. So werden wir oftmals aufgefordert, im Gebet fortzufahren und darin nicht nachzulassen: „Im Gebet haltet an“ (Röm 12,12) oder „Betet unablässig“ (1. Thes 5,17). Schon der Herr Jesus legte einen besonderen Wert darauf, seine Jünger durch ein spezielles Gleichnis darauf hinzuweisen, dass „sie allezeit beten und nicht ermatten sollten“ (Lk 18,1). Das beständige Gebet ist für das geistliche Leben ebenso unerlässlich wie im natürlichen Leben die Luft zum Atmen – es ist der Ausdruck einer lebendigen Beziehung zu Gott, die Kraftquelle unseres Glaubenslebens. Das persönliche Gebet in der verschlossenen Kammer (s. Mt 6,6) ist zunächst eine verborgene Handlung. Doch die Auswirkungen dieser in den Augen vieler Menschen „kleinen“ Aktivität sind von großartiger Tragweite. Dass eine geringfügige Ursache über den zeitlichen Verlauf eine gewaltige Auswirkung haben kann, veranschaulicht auch der sogenannte „Schmetterlingseffekt“ aus der mathematischen Chaos-Theorie: Demnach kann das für sich gesehen unbedeutende Flattern vieler Schmetterlinge in Brasilien zu einem gewaltigen Wirbelsturm in Texas führen! Genauso verhält es sich mit dem Gebet: Eine scheinbar unbeträchtliche, aber unerlässliche Handlung führt zu unübersehbaren Fortschritten im Glaubensleben.

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Ein Gespräch zwischen Vater und Sohn (Teil 1)

Das Buch der Sprüche Salomos ist als ein sehr praktisches Buch bekannt. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass es in bildhafter, poetischer Sprache geschrieben ist. Somit wird oft der praktische Wert der Ermahnung oder des Hinweises erst deutlich, nachdem der Leser das Bild, den Vergleich, „entschlüsselt“ hat. In diesem Artikel soll anhand von Kapitel 5 versucht werden, deutlich zu machen, wie aktuell dieses Kapitel ist. Es behandelt zwei Themen, die eng miteinander verbunden sind: 1. Den Fluch sittlicher Unmoral und ehelicher Untreue. 2. Den Segen einer Ehe, die durch eheliche Treue gekennzeichnet ist. Um das erste Thema geht es in diesem Artikel, das zweite Thema wird in einem weiteren Artikel behandelt.
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Lebenskrise – Glaubenskrise? Gedanken zu Psalm 77

Gottes Wort verschweigt uns nicht, dass auch Männer und Frauen des Glaubens bisweilen in Lebens- und Glaubenskrisen geraten sind. Asaph ist dafür ein eindrückliches Beispiel. Gleich zwei Psalmen zeigen ihn uns in unterschiedlichen Krisen (s. Ps 73; Ps 77).
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Persönliche Worte (Sommermonate) Liebe Leser,jeder, der Buße wegen seiner Sünden getan und persönlich den Herrn Jesus als Heiland im Glauben angenommen hat, dem hat Gott neues Leben geschenkt. Alle, die dieses Leben haben, sind auf dem Weg zum Himmel, zur ewigen Herrlichkeit. Aber die Wege über die Erde, die Lebensläufe der Glaubenden, sind doch recht […]
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Buchempfehlung: Ihr werdet mich sehen

„Ihr werdet mich sehen“, sagte der Herr Jesus seinen Jüngern bevor Er zurück in den Himmel ging. Dabei dachte Er nicht an die Entrückung der Gläubigen. Kinder Gottes können bereits heute im Glauben einen Blick in den Himmel tun. Dieser Blick auf den verherrlichten Christus ist nicht nur etwas für Gläubige, die ihr Leben überwiegend im Studierzimmer verbringen – er ist für uns alle wichtig. Dieser Blick gibt uns Kraft für den Alltag, in Krisen und Herausforderungen. In Verbindung mit dem verherrlichten Herrn gibt es viel zu entdecken: Alle unsere Segnungen besitzen wir in Ihm! Dieses Andachtsbuch möchte dazu motivieren, sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben, die tiefe Freude garantiert.
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