BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Übersicht zukünftiger Ereignisse

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Die Entrückung

- alle Gläubigen aus der Zeit des AT und NT werden entrückt (1. Thes 4,16.17)
- wir werden allezeit bei dem Herrn sein (1. Thes 4,17)
- wir werden einen Herrlichkeitskörper bekommen (Phil 3,21)
- die Glaubenden der Gnadenzeit werden für immer ins Vaterhaus eingehen (Joh 14,3)

Ereignisse im Himmel

Das Offenbarwerden
vor dem
Richterstuhl des Christus.
Es gibt Lohn.
Die Glaubenden
umgeben den Thron Gottes und das Lamm.
Sie singen
das neue Lied.
Die Seelen der Märtyrer
aus der Drangsalszeit
rufen zu Gott.
Die Hochzeit des Lammes
im Him­mel wird gefeiert.
(Sie findet nach dem Gericht der abgefallenen
Christenheit statt.)
Die Erscheinung des Herrn Jesus
in Macht und Herrlichkeit.
Wir werden mit Ihm kommen.
Wir werden vom Himmel aus mit dem Herrn Jesus herrschen.Die letzte Szene
vor der Vernichtung
von Himmel und Erde
wird das Gericht der Toten
(der Ungläubigen
vor dem gro­ßen weißen Thron sein.
2. Kor 5,9.10;
Röm 14,10-12
Off 5 Off 6,9 Off 19,6-10 Off 19,11-16;
2. Thes 1,10
Off 20,4-6 Off 20,11-15


Ereignisse auf der Erde

Der Abfall
der Christen­heit
und das offen erkennbare Auftreten des Antichristen
Die Gerichte der
7-jährigen Drangsalszeit:

* 7 Siegelgerichte
(Off 6-8,5)
* 7 Posaunengerichte
(Off 8,6-11,19)
* 7 Zornesschalen
(Off 15; 16)
In der Mitte der Drangsalszeit
wird der Teufel
auf die Erde geworfen. Der Antichrist wird
ein Götzenbild für den römischen Herrscher
im Tempel aufstellen
und will bewirken,
dass alle dieses Gräuelbild anbeten.
Das Gericht
der abgefallenen Christenheit (Babylon)
Der Herr Jesus kommt sichtbar auf die Erde zum Gericht der Lebendigen.
* Die Vernichtung der Gegner
* Die Rettung des glaubenden Über­restes
* Die Sammlung Israels
* Der Sieg über alle Feinde
* Der Thron der Herrlichkeit
Die Segensherrschaft
des Herrn Jesus in Frieden und Gerechtigkeit.
(Das Tausend- jährige Reich)
Die Segensherrschaft
des Herrn Jesus in Frieden und Gerechtigkeit.
(Das Tausend- jährige Reich)
2. Thes 2,3 Off 6 ff Dan 12,11;
Off 13,14.15;
Off 12,9
Off 17; 18 Mt 25,31ff. Eph 1,10 Off 20,7-10
Himmel und Erde werden vergehen. 2. Pet 3,10-13; Heb 1,10.11
Ein neuer Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt, der ewige Zustand (Off 21,1-8)

Aktuelle Artikel

Impulse für Eltern aus dem Propheten Maleachi (Teil 2)

Im letzten Heft hatten wir fünf wichtige Punkte aus dem Propheten Maleachi angesehen, in denen das Handeln Gottes mit seinem irdischen Volk Israel ein Vorbild für unser Handeln mit denen, für die wir Verantwortung tragen, ist. Im aktuellen Heft wollen wir über drei weitere Punkte nachdenken.
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Persönliche Worte (Ich habe den guten Kampf gekämpft...)

Sicher kennen die meisten Leser diese dreiteilige Aussage von Paulus über sein Leben in der Nachfolge seines Herrn, das sich seinem Ende entgegen neigte. Vielleicht sind einige Leser in einem Alter, in dem sie den Wunsch haben, dies auch sagen zu können. Andere − und sicher die meisten − möchten so leben, dass sie es einmal sagen können.
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Baustein 7: Ein Fleisch sein

Noch einmal: Die Aussage in 1. Mose 2,24 ist das „Grundgesetz“ (Magna Carta) der Ehe. Die darin gemachten drei Aussagen sind wie Pflöcke, die Gott selbst einschlägt. Es geht erstens darum, die Eltern zu verlassen, zweitens, seinem Partner anzuhangen und drittens, ein Fleisch mit ihm zu sein. Die Bedeutung dieser Aussage aus dem Schöpfungsbericht wird, wie schon weiter vorne gesagt, dadurch unterstrichen, dass der Vers im Neuen Testament dreimal wiederholt wird – und dabei jedes Mal mit einer bestimmten Aussage verbunden ist.
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Baustein 6: Vater und Mutter verlassen und seinem Partner anhangen

Eine gesunde und gute Ehe setzt voraus, dass Mann und Frau die Eltern (Vater und Mutter) verlassen und sich in erster Linie auf den Partner ausrichten. Familiäre und soziale Beziehungen (Eltern/Kinder, Kinder/Eltern, leibliche Geschwister, Freunde) haben in Gottes Augen einen hohen Wert und sollen unbedingt gepflegt werden. Dennoch gilt, dass die intimste Beziehung auf der Erde die Ehe ist. Keine andere Beziehung geht so tief und ist so eng. Nur in der Ehe wird von „anhangen“ gesprochen.
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Baustein 5: Das wesentliche Bedürfnis des Partners erkennen und erfüllen

Mann und Frau sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Gott hat uns unterschiedlich gemacht und uns damit unterschiedliche „Rollen“ und Aufgaben gegeben. Doch nicht nur das. Mann und Frau haben – ihrer Unterschiedlichkeit entsprechend – auch unterschiedliche Grundbedürfnisse. Baustein 5 behandelt das Hauptbedürfnis der Frau und das Hauptbedürfnis des Mannes. Wichtig ist, dass der Partner dieses Bedürfnis kennt und ihm Rechnung trägt. Wenn das in einer Ehe gelingt, sind die Voraussetzungen für eine gut funktionierende Ehe gegeben. Wenn wir das jeweilige Hauptbedürfnis jedoch ignorieren, ist Gefahr angesagt.
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Baustein 4: Unterschiedliche Stellung und Aufgaben in der Ehe

Gott hat uns Menschen unterschiedlich geschaffen (männlich und weiblich). Wir haben den gleichen Wert und sind doch voneinander verschieden. Für eine gute Eheführung ist es hilfreich, diese Unterschiede zu kennen und sie zu berücksichtigen. Doch das ist nicht alles. Dem unterschiedlichen Wesen entsprechend hat Gott Männern und Frauen eine unterschiedliche Stellung und einen unterschiedlichen Aufgabenbereich gegeben. Gottes Wort ist dazu eindeutig. Erneut sind wir hier an einem Punkt angekommen, wo der Zeitgeist des Menschen die göttliche Ordnung ignoriert und für falsch erklärt. Für Christen ergibt sich hier ein Spannungsfeld, in dem wir uns bewähren müssen.
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