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Zeitschrift für die christliche Familie

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Siehe, da lag es …

© Катерина Євтехова, stock.adobe.com
Es war ein besonderer Morgen. Die Tauschicht rings um das Lager Israels in der Wüste stieg auf. Und dann sahen sie es. Da lag es. „Körnig, fein, wie der Reif auf der Erde“ (2. Mo 16,14). Es war einfach da und sie wussten nicht recht, was es war. Doch Mose erklärte es ihnen. Es war das Brot, das Gott ihnen zur Nahrung gegeben hatte. Und mit dieser Erklärung verband Er den Auftrag, davon zu sammeln, jeder nach dem Maß seines Essens (s. 2. Mo 16,16).

Das Manna

So sorgte Gott für sein irdisches Volk. Er gab ihnen die Nahrung, die sie brauchten. Eine Nahrung, die alle ihre Bedürfnisse stillte. Und das vierzig Jahre lang! Eine Nahrung, die vielseitig verwertbar war und eine Nahrung, die einen guten Geschmack hatte (s. 4. Mo 11,8; 2. Mo 16,31). Im Neuen Testament erklärt der Herr Jesus selbst die vorbildliche Bedeutung: So wie Gott damals durch Mose in der Wüste das Brot gab, das für die natürlichen Bedürfnisse der Menschen aus dem Volk Israel diente, so gab der Vater jetzt das wahrhaftige Brot aus dem Himmel, den Herrn Jesus selbst, den Sohn Gottes, der als Mensch auf die Erde kam, um alle geistlichen Bedürfnisse der Menschen zu stillen (s. Joh 6,30-33). Das Manna spricht also von dem Herrn Jesus selbst. Doch wo finden wir Ihn, um uns von Ihm zu nähren? Wir finden Ihn vor allem in der Bibel, dem Wort Gottes.

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Abraham – der Hebräer

Beim flüchtigen Lesen des 1. Buches Mose ab Kapitel 11 kann es uns so gehen, dass wir der Beifügung „Abram, dem Hebräer“ (Kap 14,13), wenig Bedeutung beimessen. Und doch hat es dem Geist Gottes gefallen, diesem Glaubensmann diesen Titel zu geben.
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Jakobus 2,13 / 1. Petrus 4,8

Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der keine Barmherzigkeit geübt hat (Jak 2,13). Wer hart und unbarmherzig handelt, erfährt das göttliche Gericht ohne Barmherzigkeit. Es geht dabei um das Gericht in den Regierungswegen Gottes auf der Erde, das sowohl echte Glaubende als auch tote Bekenner trifft. Gottes Handeln ist also ohne Barmherzigkeit gegen den, der unbarmherzig ist.
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Dankbar haben wir in diesem Heft daran gedacht, wie Gott uns vergeben hat. Das erinnert uns an die Aufforderung in Epheser 4,32, zueinander gütig und mitleidig zu sein, einander vergebend, wie Gott uns in Christus vergeben hat. Vergebung ist ein wichtiger Bestandteil für gute Beziehungen, ob in der Ehe, der Familie oder der Versammlung Gottes. Deshalb ist es nützlich und wichtig, daran erinnert zu werden.
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Mobbing – Hinweise für Christen

Der aus dem Englischen stammende Begriff „Mobbing“ (to mob = belästigen) ist relativ jung in der deutschen Sprache, das Phänomen, das sich dahinter verbirgt, ist aber keineswegs neu.
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Levi – Eine gesegnete Familie und eine Familie des Segens

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