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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

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Sexualität nach Gottes Plan

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In der örtlichen Versammlung in Korinth gab es in verschiedener Hinsicht Unordnung. Ein Punkt, in dem sich die Geschwister damals deutlich von Gottes Gedanken entfernt hatten, war der Bereich der Sexualität. Paulus nimmt die Fragen der Korinther zu diesem Thema zum Anlass, ihnen – und damit auch uns – unter anderem im siebten Kapitel dieses Briefes Belehrungen zu diesem Thema zu geben. Dabei ist erstaunlich, wie offen Gott über dieses Thema spricht. Wir wollen hier einige Grundzüge zu diesem Gedankenkreis herausarbeiten und zum weiteren Nachdenken anregen. Dabei bitte ich vorab um Nachsicht, dass ich manche Dinge klar beim Na­men nenne. Aber vor dem Hintergrund unserer besonders durch die (neuen) Medien sexualisierten Gesellschaft und dem massiven Werteverfall auf diesem Gebiet in den letzten Jahren halte ich es für wichtig, diese D

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Aktuelle Artikel

Heimchen am Herd?

Eine schwangere Glaubensschwester wird gefragt, wann sie denn nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten gehe. Eltern, deren Kind noch gestillt wird, werden gefragt, ob sie ihr Kind schon in der Kita oder im Kindergarten angemeldet haben. Eine Mutter, die keiner bezahlten beruflichen Arbeit nachgeht, sondern zu Hause ihre Kinder aufzieht und den Haushalt versorgt, wird gefragt: Arbeitest du nichts? Diese Fragen, die manchmal sogar von wiedergeborenen Christen gestellt werden, spiegeln etwas von dem Wert wider, den die Aufgaben in Ehe, Familie und Haushalt in den Augen der Fragesteller haben. Damit werden Frauen und Mütter konfrontiert und manchmal ist das ganz schön deprimierend. Ist es dir auch schon so ergangen?
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Danken schützt vor Wanken, Loben zieht nach Oben

Manchem Gläubigen sind diese Worte eine Hilfe gewesen, in schwierigen Zeiten auf den Herrn zu blicken. Vielleicht genauso vielen Gläubigen haben sie aber auch Mühe bereitet, weil es ihnen in notvollen Zeiten nicht so ohne Weiteres gelingen wollte, Gott zu loben und Ihm zu danken.
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Wofür bist du dankbar?

Wir fragen uns oft, was der Wille Gottes für unser persönliches Leben ist. Eine der Antworten darauf gibt die Schrift in 1. Thessalonicher 5,18: „… danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch“. Warum führen wir diesen Willen Gottes oft nur so bruchstückhaft aus?
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Entfremdung – ein großes Übel (Teil 1)

Wenn man sich den Begriff „Entfremdung“ im Duden anschaut, so findet man die Bedeutung: Bewirken, dass eine bestehende enge Beziehung aufgelöst wird, fremd machen. Oder: Nicht dem eigentlichen Zweck entsprechend verwenden, sich innerlich von jemandem oder etwas entfernen. Ich möchte mit der Hilfe des Herrn in diesem Beitrag ein wenig dem Gedanken nachgehen, warum es in unserer Zeit und auch unter Gläubigen vielfach so ausgeprägt zu Entfremdungen kommt.
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Impulse für die Ehe

Manche Frage kann im Lauf einer Ehe entstehen, die ausgesprochen wird oder auch verborgen bleibt. Kurze Antworten anhand von Gottes Wort sollen zum Nachdenken anregen. Die Antworten sind bewusst kurz gefasst und berücksichtigen nicht jeden möglichen Aspekt. Wenn sie jedoch einen Denkprozess in Gang setzen, dann haben sie ihr Ziel erreicht …
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Persönliche Worte (Wendepunkte)

Ob Jahreswende, Geburtstag, Wechsel der Arbeitsstelle oder des Wohnortes: Wende­punkte im Leben sind immer Gelegenheiten, die dazu geeignet sind, einmal in Ruhe nachzudenken. Da geht der Blick einerseits dankbar zurück auf das, was der Herr in sei­ner Güte geschenkt hat. Andererseits kommen an solchen Wendepunkten Fragen auf nach dem, was uns auf der kommenden Wegstrecke wohl begegnen mag. Der Blick zu­rück darf uns dann daran erinnern, dass der Herr immer bei uns war. Dann fassen wir Vertrauen: Auch für den vor uns liegenden neuen Lebensabschnitt hat er uns seine Ge­genwart verheißen (s. Mt 18,20).
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