BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Selbstvertrauen + Gebetslosigkeit + Ungehorsam = Niederlage

© Gus Andy, stock.adobe.com

Möchten wir nicht gern in unserem Glaubensleben von „Sieg zu Sieg“ und von „Kraft zu Kraft“ gehen? Möchten wir nicht gern in unseren Ehen und Familien als Ehemänner, Ehefrauen, als Väter und Mütter „siegreich“ sein im Verwirklichen der Aufforderungen der Bibel?

Jeder aufrichtige Christ wird diese Fragen mit „Ja“ beantworten! Aber – wie viele Niederlagen mussten wir in der Vergangenheit immer wieder beklagen. Dabei hätten wir schon aus den Erfahrungen des Volkes Israel so viel lernen können: „Denn alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben“ (Röm 15,4). Nehmen wir uns deshalb Zeit und Ruhe zum Lesen von Josua 7.
Josua bekam von Gott den Auftrag, Israel in das Land der Verheißung zu führen und es ihnen als Erbe auszuteilen (s. Jos 1).
Gott hatte ihm verheißen, dass jeder Ort, auf den ihre Fußsohle treten würde, ihr Besitz sein sollte und ihm so viel Mut gemacht: „Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst“ (Kap. 1,9).

Nach einem großartigen Sieg …

So zogen Josua und ganz Israel mit ihm über den Jordan und nahmen ein mächtiges Bollwerk, die Stadt Jericho, in Besitz. Sieben Tage lang umzogen sie die Stadt­mauer, bis dann am letzten Tag die Mauer an ihrer Stelle einstürzte und das Volk die Stadt unter großem Geschrei einnahm (s. Jos 6,12 ff.).

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Sorgensteine – wer wälzt sie weg?

„Und sie [die Frauen] sprachen zueinander: Wer wird uns den Stein von dem Eingang der Gruft wegwälzen? Und als sie aufblickten, sehen sie, dass der Stein weggewälzt ist – er war nämlich sehr groß“ (Mk 16,3.4). Sorgensteine – wer kennt sie nicht? Große und kleine liegen immer wieder auf unserem Glaubensweg. Oft scheinen sie uns unüberwindlich. Dann seufzen wir und fragen: Wer wird uns den Stein wegwälzen? Wir betrachten den Stein von allen Seiten und – bei aller Beschäftigung mit dem, was uns Not macht, werden wir immer verzweifelter: Wir sehen einfach keinen Ausweg.
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Der die Trauernden tröstet

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Eine tüchtige Frau – wertvoller als Korallen (Teil 5)

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