BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Sammeln für die Ewigkeit

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Solange wir leben, haben wir Gottes Wort für unseren Glaubensweg nötig. Wie dankbar können wir sein, dass wir es in vollendeter Form und in einer sehr guten Übersetzung in Händen halten dürfen! Gottes Wort gibt uns tägliche Speise für unser geistliches Leben und Richtung für unseren Lebensweg. Wie ein Automobil nur mithilfe eines ständigen Antriebs und eindeutiger Navigation das Ziel erreichen kann, so benötigen auch wir in geistlicher Hinsicht ständig Kraft und Wegweisung. Beides finden wir nur in Gottes Wort. Nur dort können wir die Person des Herrn Jesus und in Ihm die Offenbarung des Vaters finden. Im Anschauen der Herrlichkeiten unseres Herrn erhalten wir immer wieder neue Kraft und durch sein Wort leitet Gott uns sicher auf dem Glaubensweg. Angesichts der vielfältigen Literatur, die es heute auf dem weiten Feld des christlichen Bekenntnisses gibt, wird es immer wichtiger festzuhalten, dass es letztlich allein auf Gottes Wort ankommt. Natürlich können uns gute Schriften erfahrener Ausleger des Wortes Gottes zum großen Segen sein – doch über allem steht die Beschäftigung mit der Heiligen Schrift selbst.

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Aktuelle Artikel

Sorgensteine – wer wälzt sie weg?

„Und sie [die Frauen] sprachen zueinander: Wer wird uns den Stein von dem Eingang der Gruft wegwälzen? Und als sie aufblickten, sehen sie, dass der Stein weggewälzt ist – er war nämlich sehr groß“ (Mk 16,3.4). Sorgensteine – wer kennt sie nicht? Große und kleine liegen immer wieder auf unserem Glaubensweg. Oft scheinen sie uns unüberwindlich. Dann seufzen wir und fragen: Wer wird uns den Stein wegwälzen? Wir betrachten den Stein von allen Seiten und – bei aller Beschäftigung mit dem, was uns Not macht, werden wir immer verzweifelter: Wir sehen einfach keinen Ausweg.
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Der die Trauernden tröstet

Als Lazarus von Bethanien krank geworden war, taten seine Schwestern Maria und Martha das einzig Richtige. Anstatt Hilfe bei Menschen zu suchen, sandten sie zu Jesus und ließen Ihm sagen: „Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank“ (V. 3). Dabei stützten sie sich nicht auf die Liebe des Lazarus zum Herrn, sondern auf die Liebe des Herrn zu Lazarus. Sie vertrauten der Liebe des Herrn und überließen alles Weitere Ihm. Was der Herr Jesus dann im weiteren Verlauf tat, ist tröstlich und lehrreich zugleich.
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Eine tüchtige Frau – wertvoller als Korallen (Teil 5)

Dies ist der letzte Teil unserer kleinen Reihe über die tüchtige Frau in Sprüche 31. Es geht um die letzten Aussagen des Textes und um die Schlussfolgerung, die wir – Frauen und Männer – daraus ziehen wollen.
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Persönliche Worte (Saat & Ernte)

Interessiert beobachtet ein Kind seine Mutter dabei, wie sie im Frühjahr Saatkartoffeln in die Erde legt. „Mama, wieso vergräbst du denn die Kartoffeln in der Erde, wenn du sie im Herbst doch wieder ausgräbst?“, möchte es wissen. Es ist noch klein und weiß noch nichts von Saat und Ernte.
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