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Philipp Friedrich Hiller Der Dichter des Liedes „Die Gnade sei mit allen, die Gnade unseres Herrn …“

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… wurde am 6. Januar 1699 in Mühl­hausen bei Vaihingen an der Enz in Ba­den- Württemberg geboren. Philipp Friedrich Hiller hatte es schwer: Als er zwei Jahre alt war, starb sein Vater. Im Alter von acht Jahren war Hiller mit seiner Mutter und seinem Stiefvater auf der Flucht vor den mor­denden und plündernden Soldaten der französischen Besatzung. Schon früh wurde sein außerordent­liches musikalisches Talent deutlich. Er wurde an der Lateinschule in Vaihin­gen und ab 1713 in der Klosterschule in Denkendorf ausgebildet. Dort war er Schüler des schwäbisch lutherischen Theologen Johann Albrecht Bengel. Ab 1719 studierte er Theologie am Stift in Tübingen, wo er 1724 das Examen ablegte. Nach einigen Stellen als Vikar und zwei Jahren als Hauslehrer in Nürnberg wurde er 1732 Pfarrer in Neckargröningen bei Ludwigsburg und heiratete eine Pfarrerstochter. Schließlich wechselte Philipp Friedrich Hiller 1748 auf eine Pfarrstelle in Stein­heim auf der rauen schwäbischen Ostalb bei Heidenheim.

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Aktuelle Artikel

Damit Er sie anrühre!

Als der Herr Jesus lehrend und heilend durch Judäa zog, folgten Ihm große Volksmen­gen. Anscheinend waren auch Fami­lien unter der Volksmenge. Es ist anzunehmen, dass es die Eltern waren, die ihre Kinder zu dem Herrn Jesus brachten, damit Er sie anrühre. Es gibt keine bessere Tätigkeit für Eltern, als ihre Kinder zum Herrn Jesus zu bringen. Sie brachten sie zu dem, dem diese „Kleinen“ besonders am Herzen lagen (s. Mt 18,6.10.14).
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Persönliche Worte (Der gute Hirte)

Liebe Leser, als Zöllner und Sünder zum Herrn Jesus kommen, um Ihn zu hören, murren die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Herr wendet sich in einem Gleichnis an die Murrenden und stellt ihnen die Freude vor, die im Himmel ist, wenn ein Sünder Buße tut. Dieses Gleichnis besteht aus drei Teilen. Der erste handelt von einem Hirten, der hundert Schafe hat. Eines davon entfernt sich von der Herde und verirrt sich in der Wüste.
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Hilfen zum Lesen & Studierender Bibel

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Herr, schenke uns Belebung!

Kaum ein Bibeltext stellt den Wert des Wortes Gottes so heraus wie Psalm 119. Eine besondere Bedeutung erhält dabei der Aspekt der geistlichen Belebung. Gehen wir diesen Spuren einmal etwas nach:
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Durch Gottes Güte dürfen wir Christen bis heute sein Wort in Händen halten – diesen wertvollen Schatz, der immer noch lebendig und wirksam ist (s. Heb 4,12). Gottes Wort wirkt in unser Leben ebenso hinein, wie es das auch im Leben biblischer Personen tat. Deshalb wollen wir uns je drei Personen aus dem Neuen und Alten Testament ansehen und geistlichen Nutzen daraus ziehen.
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Wenn wir über einen guten Umgang mit Gottes Wort in unserem Leben nachdenken, dann finden wir natürlich nur in diesem selbst Hinweise, worauf es dabei ankommt.
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