BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Philipp Friedrich Hiller Der Dichter des Liedes „Die Gnade sei mit allen, die Gnade unseres Herrn …“

© wikipedia.org
… wurde am 6. Januar 1699 in Mühl­hausen bei Vaihingen an der Enz in Ba­den- Württemberg geboren. Philipp Friedrich Hiller hatte es schwer: Als er zwei Jahre alt war, starb sein Vater. Im Alter von acht Jahren war Hiller mit seiner Mutter und seinem Stiefvater auf der Flucht vor den mor­denden und plündernden Soldaten der französischen Besatzung. Schon früh wurde sein außerordent­liches musikalisches Talent deutlich. Er wurde an der Lateinschule in Vaihin­gen und ab 1713 in der Klosterschule in Denkendorf ausgebildet. Dort war er Schüler des schwäbisch lutherischen Theologen Johann Albrecht Bengel. Ab 1719 studierte er Theologie am Stift in Tübingen, wo er 1724 das Examen ablegte. Nach einigen Stellen als Vikar und zwei Jahren als Hauslehrer in Nürnberg wurde er 1732 Pfarrer in Neckargröningen bei Ludwigsburg und heiratete eine Pfarrerstochter. Schließlich wechselte Philipp Friedrich Hiller 1748 auf eine Pfarrstelle in Stein­heim auf der rauen schwäbischen Ostalb bei Heidenheim.

Sie wollen den ganzen Artikel lesen? Dazu benötigen Sie ein Online-Abo.

Aktuelle Artikel

Abraham – der Hebräer

Beim flüchtigen Lesen des 1. Buches Mose ab Kapitel 11 kann es uns so gehen, dass wir der Beifügung „Abram, dem Hebräer“ (Kap 14,13), wenig Bedeutung beimessen. Und doch hat es dem Geist Gottes gefallen, diesem Glaubensmann diesen Titel zu geben.
Mehr lesen

Jakobus 2,13 / 1. Petrus 4,8

Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der keine Barmherzigkeit geübt hat (Jak 2,13). Wer hart und unbarmherzig handelt, erfährt das göttliche Gericht ohne Barmherzigkeit. Es geht dabei um das Gericht in den Regierungswegen Gottes auf der Erde, das sowohl echte Glaubende als auch tote Bekenner trifft. Gottes Handeln ist also ohne Barmherzigkeit gegen den, der unbarmherzig ist.
Mehr lesen

Vergeben, wie Gott vergeben hat

Dankbar haben wir in diesem Heft daran gedacht, wie Gott uns vergeben hat. Das erinnert uns an die Aufforderung in Epheser 4,32, zueinander gütig und mitleidig zu sein, einander vergebend, wie Gott uns in Christus vergeben hat. Vergebung ist ein wichtiger Bestandteil für gute Beziehungen, ob in der Ehe, der Familie oder der Versammlung Gottes. Deshalb ist es nützlich und wichtig, daran erinnert zu werden.
Mehr lesen

Gott ist gut − und zum Vergeben bereit

„Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte“ (Röm 8,3).
Mehr lesen

Mobbing – Hinweise für Christen

Der aus dem Englischen stammende Begriff „Mobbing“ (to mob = belästigen) ist relativ jung in der deutschen Sprache, das Phänomen, das sich dahinter verbirgt, ist aber keineswegs neu.
Mehr lesen

Levi – Eine gesegnete Familie und eine Familie des Segens

Levi war der dritte Sohn Jakobs, den seine Frau Lea gebar. Sein Name bedeutet „Anhänglichkeit“ oder „Anschließung“ (s. 1. Mo 29,34 und die dortige Anmerkung). Diesen Namen hatte ihm seine Mutter in der Hoffnung gegeben, dass ihr Mann Isaak sich ihr nun in Liebe zuwenden würde. Lea litt sehr unter der Zurücksetzung durch Isaak, der Rahel liebte und ihr vorzog.
Mehr lesen
1 22 23 24 25 26 74
© 2024 Ernst-Paulus-Verlag
Ernst Paulus Verlag Logo