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Petrus geht auf dem Wasser

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Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf den Wassern. Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf den Wassern und kam zu Jesus. Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich! Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
Matthäus 14,28-31
Petrus geht auf dem Wasser – das ist eines der vielen Wunder, die der Herr Jesus zu Lebzeiten getan hat. Es ist äußerst lehrreich und hat auch uns viel zu sagen.

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Aktuelle Artikel

„So liebt die Generation Z“

Die Schlagzeile „So liebt die Generation Z“ war vor einiger Zeit in manchen deutschen Internetportalen zu lesen. Konkret ging es in dem so überschriebenen Bericht darum, dass die sogenannte „Gen Z“ – also die heute 19- bis 29-Jährigen – anders mit dem Thema „Liebe“ umgeht als ein großer Teil älterer Generationen. Offenkundig hat die „Gen Z“ nicht nur andere Vorstellungen vom Arbeitsleben, sondern auch von dem, was man „Liebe“ und „Ehe“ nennt und wie man geschlechterübergreifend miteinander umgeht und lebt.
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Persönliche Worte (Sommerzeit)

Persönliche Worte (Sommerzeit) Lieber Leser,Wenn dieses Heft erscheint, ist laut dem Kalender Sommer. Wie wirst du diese Jahreszeit erleben? Vielleicht freust du dich auf die Ferienzeit und den langersehnten Urlaub. Oder du liegst schwer krank im Krankenhaus. Vielleicht bemühst du dich aber auch, die Schäden zu beseitigen, die dir durch die heftigen Unwetter der vergangenen […]
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Warum krank?

Die Frage, warum wir krank werden, ist nur zu verständlich, denn niemand ist gerne krank. Und doch gehören Krankheiten zu unserem Leben als Menschen. Von manchen Krankheiten genesen wir schnell. Manchmal dauert der Heilungsprozess länger. Und manchmal besteht keine Hoffnung auf Gesundung. Die Frage nach dem „Warum“ stellt sich dann umso mehr.
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Die Tränen Josephs

Bis zum Alter von etwa 30 Jahren (s. 1. Mo 41,46) durchlebte Joseph schwierige Zeiten. Beneidet und gehasst von seinen Brüdern und unverstanden von seinem Vater, hatte er bereits als Jugendlicher kein unbeschwertes Leben. Als er sich nach dem Wohlbefinden seiner Brüder erkundigen wollte, warfen sie ihn zunächst in eine Grube und verkauften ihn dann als Sklaven an midianitische Kaufleute (s. 1. Mo 37). Wir würden das heute als ein traumatisches Erlebnis bezeichnen.
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Unerhörte Gebete

„Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet.“ Klagelieder 3,8
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Einmal mehr die Hände gefaltet!

Ohne Gebet kann der Christ nicht wirklich zur Ehre seines Herrn leben – das wissen wir. Das Gebet wird zu Recht das „Atemholen der Seele“ genannt. Es ist die Kraftquelle für ein Leben, das Gott ehrt!
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