BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte (Zwischen Auferstehung & Himmelfahrt)

Als vor einem Jahr das Heft 2/2017 vor den Osterfeiertagen erschien, war das Thema „Die Auferstehung unseres Herrn und ihre gesegneten Folgen für uns.“ Dieses Jahr ist Ostern schon vorbei, wenn ihr das Heft in den Händen haltet. Wir wollen uns deshalb mit den 40 Tagen zwischen der Auferstehung und der Himmelfahrt des Herrn beschäftigen.
In dieser Zeit ist der Herr immer wieder den Seinen erschienen. Er offen­barte sich:

  • Einer untröstlichen Maria und vertraute ihr eine wunderbare Bot­schaft an.
  • Einigen Frauen mit schwankenden Empfindungen, um durch sie die Jünger zu benachrichtigen.
  • Einem Petrus, der ihn verleugnet hatte, unter vier Augen.
  • Den enttäuschten Jüngern, die nach Emmaus hinabgingen, um ihnen die Schriften zu öffnen.
  • Den ungläubigen Jüngern, um ihnen „Friede euch“ und „Empfangt Hei­ligen Geist“ zuzurufen.
  • Thomas in der Mitte der Jünger, um aus einem Zweifler einen Anbeter zu machen.
  • Einigen Jüngern, die vergebens gefischt hatten, um ihnen einen großen Fang zu schenken und ein Frühstück zu geben. Dann stellt er Petrus öffentlich wieder her und bestimmt seinen Dienst.
  • Den Jüngern am Ölberg und fährt, sie segnend, in den Himmel auf. Die Jünger kehren voll Freude nach Jerusalem zurück.

Bei allen diesen Gelegenheiten richtet der Herr die Seinen auf. In manchen Fällen trägt Er ihnen dann einen Dienst auf. Wenn wir die Gebote des Herrn halten, will Er sich auch uns offenbaren, wenn auch nicht leiblich, und wir werden in seiner Liebe bleiben (s. Joh 14,21;5,10). Auch wir wer­den durch solch eine Offenbarung innerlich gestärkt und sind dann fähig, dem Herrn in neuer Frische zu dienen.

Horst Zielfeld

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Die Geschichte Mo­ses und seiner Eltern ist schon etwa 3.500 Jahre alt. Aber sie ist immer noch aktuell! Mose wurde in einer Zeit geboren, in der sich das Volk Gottes in einer sehr schwierigen Lage befand. Und doch wurde er nicht nur geboren, sondern auch auferzogen für den Herrn. Natürlich ist die Ausgangssituation heute anders als damals in Ägypten, und doch gibt es manche Parallelen und es erscheint auch heute zunehmend herausfordernd, Kinder für den Herrn Jesus zu erziehen. Um Mut zu fassen, es dennoch mit Gottes Hilfe zu tun, erinnern wir uns an einige hilfreiche Aspekte aus dieser alten Geschichte.
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Über Habakuk wird faktisch kaum etwas gesagt. Nichts zu seiner Abstammung, nichts zu der Zeit seines Wirkens und seinem Wohnort. Doch dieser Prophet öffnet sein Herz, ganz in der Bedeutung seines Namens: „Umarmer“. Und er ist mit seinen Botschaften uns allen ganz persönlich, aber auch allen Eltern, in mehrfacher Hinsicht ein Vorbild.
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Einblicke in biblische Häuser (Teil 4)

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Persönliche Worte (Was sollen wir nun hierzu sagen?)

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Aus Glaubensniederlagen lernen– am Beispiel des Petrus

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