BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte „Unbeständig“

Liebe Leser von „Bleibt in mir“,
wir erleben in der letzten Zeit, wie alles um uns her, aber auch weltweit, immer schneller unbeständiger und gefahrvoller wird. Vieles könnte uns unruhig, ängstlich und mutlos machen. Wie wird es weitergehen? Was sollen wir da tun?
Wir dürfen über die Umstände hinaus auf diesen einzigen Wunderbaren und Herrlichen sehen, Jesus Christus, der unser Heiland und Herr ist. Er ist der, dem alles zu Gebote steht (s. Lk 8,25) und der durch nichts beunruhigt werden kann.
Ja, Er steht über allem und allen. Er ruft uns zu: „Bleibt in mir … denn außer mir könnt ihr nichts tun“ (Joh 15,4.5). Wenn schon David zu Abjathar sagen konnte: „Bleibe bei mir, fürchte dich nicht […] denn bei mir bist du wohl bewahrt“ (1. Sam 22,23), wie viel mehr dürfen wir bei unserem Herrn in vollkommener Sicherheit sein!
Auch die Artikel in diesem Heft möchten dazu dienen, dass jeder einzelne Leser mehr und mehr den Wunsch im Herzen hat, die persönliche Gemeinschaft mit seinem Herrn zu vertiefen und seiner Aufforderung nachzukommen: „Bleibt in mir“. An seiner Hand dürfen wir mit festen Schritten vorwärts gehen – bis Er kommt.
Dass uns das jeden Tag mehr und besser gelingt, wünscht uns allen euer

Christian Grund

Aktuelle Artikel

Wählen zwischen Alternativen

Im Leben jedes Menschen gibt es Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. Dabei kann man entweder bewusst zwischen zwei oder mehr Möglichkeiten wählen; manchmal kann es aber auch sein, dass den Dingen ohne direkte Entscheidung ihr Lauf gelassen wird. Damit wird entschieden, „nichts zu tun“ und auch das ist eine Entscheidung – sei sie gut oder weniger gut. Häufig schließen sich verschiedene Alternativen aber auch aus und wir müssen uns für das eine und damit gegen das andere entscheiden. Für welche Alternative man sich nun entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. Wertehaltung und Lebenssituation ab.
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Sammeln für die Ewigkeit

Solange wir leben, haben wir Gottes Wort für unseren Glaubensweg nötig. Wie dankbar können wir sein, dass wir es in vollendeter Form und in einer sehr guten Übersetzung in Händen halten dürfen! Gottes Wort gibt uns tägliche Speise für unser geistliches Leben und Richtung für unseren Lebensweg. Wie ein Automobil nur mithilfe eines ständigen Antriebs und eindeutiger Navigation das Ziel erreichen kann, so benötigen auch wir in geistlicher Hinsicht ständig Kraft und Wegweisung. Beides finden wir nur in Gottes Wort. Nur dort können wir die Person des Herrn Jesus und in Ihm die Offenbarung des Vaters finden.
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Mose und sein Schwiegervater

Eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung einer Ehe ist die Loslösung aus der bisherigen Bindung zu Vater und Mutter. Der Schöpfer hat nach seiner Weisheit bestimmt: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen“ (1. Mo 2,24; Mt 19,5). Damit ist aber das göttliche Gebot, die Eltern zu ehren, keineswegs außer Kraft gesetzt. Die Aufforderung: „Ehre deinen Vater und deine Mutter“, ist das erste Gebot mit Verheißung: „… damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf der Erde“ (Eph. 6,2; 2. Mo 20,12).
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Der Schmuck der Frau

Es ist nicht so ganz einfach, etwas über den „Schmuck der Frau“ zu schreiben. Dennoch greift des Neue Testament dieses Thema auf und deshalb möchte ich versuchen, anhand zweier Verse aus dem ersten Petrusbrief dazu etwas zu schreiben und besonders meinen Glaubensschwestern (aber nicht nur) zum Überdenken vorzulegen.
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Persönliche Worte (feste Zusagen)

Mit der Herausgabe des Heftes 3/2019 beginnt in unserem Land die Erntezeit. Das erinnert uns an einige feste und sichere Zusagen Gottes, die ebenso mit einer Ernte in Verbindung stehen, zuerst im natürlichen dann aber auch im geistlichen Sinn (s. 1. Kor 15,46). Drei Aspekte dieses Themas wollen wir uns kurz ansehen.
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Bibelarbeit: Er gibt dem Müden Kraft

Dieser kurze Teil aus Jesaja 40 Vers 29 hat schon vielen Glaubenden Mut gemacht! Vier Fragen regen zum Nachdenken an und lassen dieses Wort wieder neu und frisch in unserem Leben wirksam werden.
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