BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte „Unbeständig“

Liebe Leser von „Bleibt in mir“,
wir erleben in der letzten Zeit, wie alles um uns her, aber auch weltweit, immer schneller unbeständiger und gefahrvoller wird. Vieles könnte uns unruhig, ängstlich und mutlos machen. Wie wird es weitergehen? Was sollen wir da tun?
Wir dürfen über die Umstände hinaus auf diesen einzigen Wunderbaren und Herrlichen sehen, Jesus Christus, der unser Heiland und Herr ist. Er ist der, dem alles zu Gebote steht (s. Lk 8,25) und der durch nichts beunruhigt werden kann.
Ja, Er steht über allem und allen. Er ruft uns zu: „Bleibt in mir … denn außer mir könnt ihr nichts tun“ (Joh 15,4.5). Wenn schon David zu Abjathar sagen konnte: „Bleibe bei mir, fürchte dich nicht […] denn bei mir bist du wohl bewahrt“ (1. Sam 22,23), wie viel mehr dürfen wir bei unserem Herrn in vollkommener Sicherheit sein!
Auch die Artikel in diesem Heft möchten dazu dienen, dass jeder einzelne Leser mehr und mehr den Wunsch im Herzen hat, die persönliche Gemeinschaft mit seinem Herrn zu vertiefen und seiner Aufforderung nachzukommen: „Bleibt in mir“. An seiner Hand dürfen wir mit festen Schritten vorwärts gehen – bis Er kommt.
Dass uns das jeden Tag mehr und besser gelingt, wünscht uns allen euer

Christian Grund

Aktuelle Artikel

Abraham – der Hebräer

Beim flüchtigen Lesen des 1. Buches Mose ab Kapitel 11 kann es uns so gehen, dass wir der Beifügung „Abram, dem Hebräer“ (Kap 14,13), wenig Bedeutung beimessen. Und doch hat es dem Geist Gottes gefallen, diesem Glaubensmann diesen Titel zu geben.
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Jakobus 2,13 / 1. Petrus 4,8

Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der keine Barmherzigkeit geübt hat (Jak 2,13). Wer hart und unbarmherzig handelt, erfährt das göttliche Gericht ohne Barmherzigkeit. Es geht dabei um das Gericht in den Regierungswegen Gottes auf der Erde, das sowohl echte Glaubende als auch tote Bekenner trifft. Gottes Handeln ist also ohne Barmherzigkeit gegen den, der unbarmherzig ist.
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Vergeben, wie Gott vergeben hat

Dankbar haben wir in diesem Heft daran gedacht, wie Gott uns vergeben hat. Das erinnert uns an die Aufforderung in Epheser 4,32, zueinander gütig und mitleidig zu sein, einander vergebend, wie Gott uns in Christus vergeben hat. Vergebung ist ein wichtiger Bestandteil für gute Beziehungen, ob in der Ehe, der Familie oder der Versammlung Gottes. Deshalb ist es nützlich und wichtig, daran erinnert zu werden.
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Gott ist gut − und zum Vergeben bereit

„Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte“ (Röm 8,3).
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Mobbing – Hinweise für Christen

Der aus dem Englischen stammende Begriff „Mobbing“ (to mob = belästigen) ist relativ jung in der deutschen Sprache, das Phänomen, das sich dahinter verbirgt, ist aber keineswegs neu.
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Levi – Eine gesegnete Familie und eine Familie des Segens

Levi war der dritte Sohn Jakobs, den seine Frau Lea gebar. Sein Name bedeutet „Anhänglichkeit“ oder „Anschließung“ (s. 1. Mo 29,34 und die dortige Anmerkung). Diesen Namen hatte ihm seine Mutter in der Hoffnung gegeben, dass ihr Mann Isaak sich ihr nun in Liebe zuwenden würde. Lea litt sehr unter der Zurücksetzung durch Isaak, der Rahel liebte und ihr vorzog.
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