BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte (Nicht von dieser Welt)

Aktuell berichten die Medien fast ununterbrochen von Demonstrationen und von Menschen, die sich gegen die Politik auflehnen. Das ist aber nichts Neues: Schon vor vielen Jahrhunderten wurde bereits von einer Haltung der Auflehnung gegen Regierungen berichtet. In Esra 4,19 lesen wir zum Beispiel:

„… man hat nachgesucht und gefunden, dass sich diese Stadt von den Tagen der Vorzeit her gegen die Könige aufgelehnt hat und dass Aufruhr und Empörung in ihr gestiftet worden sind.“

Manches, was in dieser Welt beschlossen wird, könnte auch uns dazu verleiten, manchen Protesten zu folgen und uns ihnen anzuschließen. Aber sollen wir das tun?

„Gebt nun acht, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, die die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse“.
Eph 5,15.16

„Unterwerft euch jeder menschlichen Einrichtung um des Herrn willen“.
1. Pet 2,13

Wir werden in Gottes Wort zu einem weisen, gottesfürchtigen und anständigen Wandel sowie zur Unterordnung unter die Regierung aufgerufen. Der Herr Jesus selbst sagt in seinem Gebet zu seinem Vater:

„Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin“.
Joh 17,16

Wir leben zwar in dieser Welt, sind aber nicht von ihr. Er betet:

„Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Bösen“.
Joh 17,15

Wir sollen nicht nur vor Gefahren bewahrt werden, sondern auch vor dem Bösen und dem gottlosen Treiben dieser Welt. Deshalb dürfen wir uns gegenseitig dazu ermuntern, uns nicht mitreißen zu lassen, sondern vielmehr auf unsere wunderbare Zukunft, auf unser Ziel zu blicken, auf das Kommen unseres Herrn Jesus. Wir werden Ihn sehen, wie Er ist (s. 1. Joh 3,2).
Ihn jetzt schon durch unser Leben zu ehren – das wünsche ich dir und mir.

Benjamin Hof

Aktuelle Artikel

Vom Unruhestifter zum Segensbringer (Teil 10)

130 Jahre ist Jakob alt (s. 1. Mo 47,9), als er den Entschluss fasst, mit der ganzen Familie nach Ägypten zu ziehen (1. Mo 45,28). Er ist es, der aufbricht, und doch führen seine Söhne ihn (s. 1. Mo 46,1.5). Ist dies nicht eine schöne Illustration, wie erwachsene Kinder, die schon selbst Familien haben, ihre alt gewordenen Eltern ehren können, indem sie sie nicht entmündigen, aber ihnen doch behilflich sind, ihre Entscheidungen praktisch zu verwirklichen? Andererseits fällt es alt gewordenen Eltern, vor allem wenn sie vorher sehr aktiv waren, oft schwer, die Einschränkungen, die das Alter mit sich bringt, zu akzeptieren und die von den Kindern angebotene Hilfe anzunehmen. Auch das muss gelernt werden.
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Wenn eure Kinder euch fragen… (Teil 2)

In Heft 4/2017 haben wir über die schöne Aufgabe nachgedacht, einer nachkommenden Generation Glaubenswahrheiten und Glaubenserfahrungen weiterzugeben. Damit kommen wir jetzt zu drei Begebenheiten, bei denen Gottes Wort ausdrücklich darauf hinweist, dass die Kinder Fragen stellen werden und wie diese Fragen beantwortet werden sollen. Dabei wird uns der Herr Jesus groß und auch die Aufgabe, von Ihm und seinem Werk mit den großartigen Auswirkungen für uns etwas weiterzugeben.
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Das ist ER, Jesus Christus

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Seelische Verstimmungen: Es gibt Hilfe!

Seelische Tiefs – auch Christen sind davon nicht ausgenommen. Vielleicht siehst du momentan alles grau in grau, bist niedergedrückt und kannst dich nicht mehr recht freuen. Die Gedanken kreisen immer um die gleichen Probleme.
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Dem künftigen Geschlecht erzählen

Psalm 48 bezieht sich prophetisch auf eine noch zukünftige Zeit zu Beginn des Tausendjährigen Reiches, wenn der Herr Jesus in Herrlichkeit erscheinen wird, um Jerusalem vor den Angriffen seiner Feinde zu bewahren und zu „befestigen bis in Ewigkeit" (V. 9). Die ganze Erde wird sich zu jener Zeit über die Schönheit Zions freuen (V. 3). Der Psalmist fordert die Juden auf, Jerusalem zu umgehen und dabei seine Schönheit genau anzuschauen: Seine Türme zu zählen, seine Wälle genau zu betrachten und seine Paläste zu mustern (s. V. 13.14). Sie sollen ein detailliertes Bild von der „Stadt des großen Königs“ gewinnen, um es dem künftigen Geschlecht erzählen zu können (s. V. 14; Ps 71,18; Ps 78,4). Gott möchte, dass auch die nachfolgenden Generationen von der Schönheit Jerusalems erfahren.
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Barnabas – Diener und Mutmacher (Teil 2)

Jeder von uns braucht Vorbilder - ob wir jung oder alt sind, schon erfahren sind oder noch ganz am Anfang des Glaubenslebens stehen. Von Barnabas wird uns in der Apostelgeschichte nicht sehr viel berichtet. Aber das, was Gottes Wort von ihm erwähnt, ist wirklich beachtenswert. Es motiviert und spornt an, einen positiven Einfluss unter den Gläubigen zu haben, wie es bei Barnabas der Fall war. Er ist wirklich ein nachahmenswertes Vorbild!
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