BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte (Jesus Christus kommt wieder)

Liebe Leser von „Bleibt in mir“,

rechtzeitig zur Sommerzeit erhaltet ihr diesmal ein zusätzliches Heft dieser Zeitschrift!

Als verantwortliche Brüder in Verlag und Redaktion sind wir dem Herrn Jesus, allen Autoren, den Lektoren, jedem Mitbeter und euch, den Lesern von „Bleibt in mir“ von Herzen dankbar dafür, dass die Zeitschrift nun schon über ein Jahr lang erscheinen darf.
Dank der guten Unterstützung, die wir erleben dürfen, können wir sogar ein Sonderheft herausgeben, das sich mit einem zentralen Thema des christlichen Glaubens beschäftigt: Mit der großartigen Zukunft, die wir als wiedergeborene Christen erwarten!
Jeder, der den Herrn Jesus als seinen persönlichen Heiland angenommen hat, besitzt die Errettung der Seele, erlebt die tägliche Rettung und Hilfe in den Schwierigkeiten des Lebens und wird einmal den Herrn Jesus als Heiland seines Körpers erleben! Dann, wenn Er uns zu sich geholt hat und wir den Herrlichkeitskörper haben, werden wir für immer bei Ihm sein und Ihn sehen, wie Er ist!
Diese Hoffnung ist keine unsichere Sache, sondern eine feste Gewissheit, die uns glücklich macht und hier und heute schon unser Leben prägt – persönlich und auch in unseren Häusern und Familien! Wir müssen wirklich keine Angst vor der Zukunft haben, wie die Menschen ohne Gott (s. 1. Thes 4,13), denn wir wissen: Das Schönste kommt noch! Dabei freuen wir uns nicht nur unseretwegen. Nein, wir freuen uns auch darüber, dass einmal dem Herrn Jesus alle Ehre wird und dass Gott in allem sein Ziel erreichen wird!
In diesem Sinn wünschen wir viel Segen beim Lesen dieses Heftes!

Eure Brüder des Verlags und der Redaktion

Aktuelle Artikel

Daniel in großer Gefahr – Gott erhört Gebet

„Und als Daniel erfuhr, dass die Schrift aufgezeichnet war, ging er in sein Haus. Und er hatte in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin; und dreimal am Tag kniete er auf seine Knie und betete und lobpries vor seinem Gott, wie er vorher getan hatte. Da liefen jene Männer eilig herbei und fanden Daniel betend und flehend vor seinem Gott“ (Daniel 6,11.12). Fest und treu wie Daniel war, nach des Herrn Gebot, sei der Kinder Gottes Schar in der größten Not“ – so lautet die Strophe eines Liedes, das viele von uns schon als Kinder gesungen haben. Für alle Generationen ist die Geschichte Daniels spannend – sie ist für Jung und Alt ein Ansporn, Gott treu zu sein, denn darauf liegt Gottes Segen!
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Wenn Gott Nein sagt

Im Hotelgewerbe gibt es den Ausspruch: „Für den Gast gibt es kein Nein“. Damit soll wohl ausgedrückt werden, dass man dem Gast alle Wünsche erfüllen will. Wenn dies auch grundsätzlich so praktiziert wird, gibt es dabei sicherlich auch Grenzen. Ist es in unserem Leben als Christen nicht ähnlich? Will Gott nicht auch unsere Wünsche erfüllen, auf unsere Gebete hören, uns das geben, was gut für uns ist? Ja, Gott ist gut zu uns! Trotzdem gibt es Situationen, in denen Gott „Nein“ sagt.
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Zusagen des Herrn für das Gebet

In Gottes Wort gibt es sehr viele Verheißungen in Bezug auf das Gebet. Darunter sind solche, bei denen keine direkten Vorbedingungen genannt werden, wie die Aufforderung des Herrn in der sogenannten Bergpredigt zeigt: „Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden“ (Mt 7,7.8). Es gibt aber auch bedingte Gebetsverheißungen, wie die folgende: „Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, um was ihr wollt, und es wird euch geschehen“ (Joh 15,7). Von den vielen Zusagen das Gebet betreffend wollen wir uns mit denen beschäftigen, die der Herr selbst gegeben hat und die keine Vorbedingungen enthalten. Wir beginnen mit der schon erwähnten Zusage in Matthäus 7,7.8.
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Verschiedene Arten von Gebet

Beten ist ein wichtiges Merkmal des Hauses Gottes. Schon im Alten Testament findet man etwas zu diesem Charakter des Hauses Gottes: „Denn mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker“ (Jes 56,7). Das „Bethaus“ wird dort erwähnt im Zusammenhang mit Anbetung.
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Mit Vertrauen und der richtigen Herzenshaltung beten

Das Wort Gottes ist kein Rezeptbuch, das uns vorschreibt, wie genau unser Gebetsleben aussehen muss. Wir können jedoch aus den Gebeten, die Gott in seinem Wort hat aufschreiben lassen, einige grundsätzliche Dinge lernen. Das gilt sowohl für die Inhalte unserer Gebete, als auch hinsichtlich der richtigen Herzenshaltung und Motivation im Gebet.
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In welcher Haltung beten wir?

Unsere Haltung in der Gegenwart einer bestimmten Person zeigt etwas von der Art der Beziehung, die wir zu ihr haben. Sie verrät aber auch etwas über unseren eigenen inneren Zustand. In der Gegenwart wichtiger Personen nehmen wir Haltung an. Sind wir dagegen unter Freunden, nehmen wir es mit unserer Haltung nicht so genau. Und mit einem belasteten Gewissen verhalten wir uns anders als mit einem reinen, auch wenn uns das selbst vielleicht gar nicht so bewusst ist.
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