BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte (Jesus Christus kommt wieder)

Liebe Leser von „Bleibt in mir“,

rechtzeitig zur Sommerzeit erhaltet ihr diesmal ein zusätzliches Heft dieser Zeitschrift!

Als verantwortliche Brüder in Verlag und Redaktion sind wir dem Herrn Jesus, allen Autoren, den Lektoren, jedem Mitbeter und euch, den Lesern von „Bleibt in mir“ von Herzen dankbar dafür, dass die Zeitschrift nun schon über ein Jahr lang erscheinen darf.
Dank der guten Unterstützung, die wir erleben dürfen, können wir sogar ein Sonderheft herausgeben, das sich mit einem zentralen Thema des christlichen Glaubens beschäftigt: Mit der großartigen Zukunft, die wir als wiedergeborene Christen erwarten!
Jeder, der den Herrn Jesus als seinen persönlichen Heiland angenommen hat, besitzt die Errettung der Seele, erlebt die tägliche Rettung und Hilfe in den Schwierigkeiten des Lebens und wird einmal den Herrn Jesus als Heiland seines Körpers erleben! Dann, wenn Er uns zu sich geholt hat und wir den Herrlichkeitskörper haben, werden wir für immer bei Ihm sein und Ihn sehen, wie Er ist!
Diese Hoffnung ist keine unsichere Sache, sondern eine feste Gewissheit, die uns glücklich macht und hier und heute schon unser Leben prägt – persönlich und auch in unseren Häusern und Familien! Wir müssen wirklich keine Angst vor der Zukunft haben, wie die Menschen ohne Gott (s. 1. Thes 4,13), denn wir wissen: Das Schönste kommt noch! Dabei freuen wir uns nicht nur unseretwegen. Nein, wir freuen uns auch darüber, dass einmal dem Herrn Jesus alle Ehre wird und dass Gott in allem sein Ziel erreichen wird!
In diesem Sinn wünschen wir viel Segen beim Lesen dieses Heftes!

Eure Brüder des Verlags und der Redaktion

Aktuelle Artikel

Das persönliche Lesen des Wortes Gottes

Wie ein neugeborenes Kind nach Nahrung verlangt, so hat auch das neue Leben ein Verlangen nach geistlicher Nahrung. Diese Nahrung finden wir in der Bibel, dem Wort Gottes. Petrus fordert dazu auf, dass wir tatsächlich so begierig nach der vernünftigen und unverfälschten Milch des Wortes Gottes sein sollen wie neugeborene Kinder (s. 1. Pet 2,2). Nur so können wir geistlich wachsen. Deshalb ist es so wichtig, ganz regelmäßig persönlich in der Bibel zu lesen.
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Bilder des Wortes Gottes

Die Art und Weise, wie das Wort Gottes wirkt, ist nicht immer gleich. Sie hängt von der jeweiligen Begebenheit und Situation ab, in der das Wort zur Anwendung kommt, aber auch von den Bedürfnissen und dem Herzenszustand derer, die es anspricht.
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Das Vorbild des Herrn Jesus: Der abhängige Knecht Gottes

Der Herr Jesus als wahrer Mensch und abhängiger Knecht Gottes auf dieser Erde ist das große und vollkommene Vorbild für uns. Sein ganzes Leben war stets in voller Übereinstimmung mit seinem Gott und Vater, ob in der Stille oder der Öffentlichkeit, in seinem Denken, Reden und Handeln. Ihn darin zu betrachten, gibt uns Anschauungsunterricht, um Ihn nachzuahmen und in seinen Fußspuren zu wandeln.
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Der Wert des Wortes Gottes

Es gibt in der Bibel eine Fülle von Beschreibungen des Wortes Gottes. Vier davon sollen nachstehend vorgestellt werden, um unsere Wertschätzung für die Bibel und unser Vertrauen in dieses wunderbare Buch zu festigen sowie unsere Freude an diesem einzigartigen Schatz zu vertiefen.
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Das „Wunder“ des Wortes Gottes

Fragt man, welches das am weitesten verbreitete Buch der Welt ist, gibt es nur eine Antwort: die Bibel, das Wort Gottes. Das am häufigsten aufgelegte Buch der Welt erscheint Jahr für Jahr, vollständig oder in Teilen, in ca. 30 Millionen Exemplaren – der absolute Bestseller aller Zeiten.
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Persönliche Worte (Hören)

Liebe Leser, im Gebet dürfen wir Gott alles sagen, was unsere Herzen bewegt. Durch sein Wort teilt Gott uns mit, was Er uns sagen möchte. Es ehrt unseren himmlischen Gott und Vater und unseren Herrn und Heiland Jesus Christus, wenn wir diese vertraute Zwiesprache intensiv nutzen. Welchen Wert der Herr Jesus dabei dem Hören auf das Wort Gottes beimisst, können wir daran erkennen, dass Er seine Jünger – und damit auch uns – ermahnt: „Gebt acht, was ihr hört.“ Markus 4,24
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