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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte (Ein guter Wunsch)

Ein neues Jahr liegt vor uns. Wir wissen nicht, was es bringt, aber wir haben einen Wunsch für die Zeit, die noch bis zum Kommen des Herrn Jesus bleibt. Es ist der gleiche Wunsch, den Petrus den Briefempfängern in seinem zweiten Brief als Abschiedswort mitgibt:

„Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.“
2. Petrus 3,18

Das wünschen wir uns für das Jahr 2025 – echtes geistliches Wachstum.
Wachstum in der Gnade: Bei allem, was um uns her geschieht, empfinden wir mehr und mehr, wie nötig wir die Gnade haben. Diese unverdiente Zuwendung Gottes, die aus seiner Liebe kommt. In dem Maß, wie wir die Notwendigkeit für diese Gnade erkennen, entdecken wir auch, dass sie aus der unerschöpflichen Fülle Gottes kommt und für jeden Schritt uneingeschränkt zur Verfügung steht. Das lässt uns erstarken in der Gnade, die in Christus Jesus ist (s. 2. Tim 2,1) und wachsen in dieser Gnade.
Wachstum in der Erkenntnis: Bei allem brauchen wir den Blick auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus. Wenn wir auf Ihn schauen, werden wir verändert. Dann werden wir Ihn immer besser kennenlernen und das ist das Geheimnis eines glücklichen Lebens als Christ.
Petrus wünscht, dass wir in der Erkenntnis des Herrn wachsen. Er fährt fort: „Ihm sei die Herrlichkeit.“ Das wird das normale Ergebnis sein, wenn wir Ihn anschauen.
Paulus wünscht sich für sein Leben, dass er Christus gewinne (s. Phil 3,8) und das ist ihm wichtiger als die Frage seines Freikommens aus dem Gefängnis.
Johannes schreibt, dass der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, die Welt überwindet (s. 1. Joh 5,5). Wer die ganze Herrlichkeit des Herrn Jesus als Sohn Gottes vor Augen hat, für den wird die Welt an Anziehungskraft und Attraktivität verlieren!
Mit diesem Wunsch gehen wir gerne in ein neues Jahr. Wir werden erleben, dass es eine Antwort auf diesen Wunsch geben wird, indem der Herr Jesus selbst sich offenbaren wird in einem Leben, das durch diesen Wunsch geprägt ist.

Christian Rosenthal

Aktuelle Artikel

Für alle, die Familie sind

Es ist eigentlich nichts Neues, dass der biblische Familienbegriff in unserer Gesellschaft zunehmend diskutiert, verwässert und neu definiert wird. Obwohl nach wie vor die meisten Kinder in einer „klassischen“ Familie (Vater, Mutter und Kind/er) aufwachsen, wird in der Öffentlichkeit alles getan, um alternative Lebensformen ebenfalls als „Familie“ zu deklarieren. Das traditionelle Familienbild soll im besten Fall um eine Vielzahl anderer Lebensmodelle ergänzt werden. Kinder kommen zwar noch vor, doch um „Familie“ zu sein, spielt es scheinbar keine Rolle mehr, wer das Kind gezeugt und geboren hat. Wer dahinter steckt, ist für uns nicht schwer auszumachen. Es ist der „Fürst der Welt“, der versucht, jede biblische Ordnung auf den Kopf zu stellen.
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Krankheitsnot im Haus des Petrus – ER richtet auf!

„Und sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas, mit Jakobus und Johannes. Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr. Und er trat hinzu und richtete sie auf, indem er sie bei der Hand ergriff; und das Fieber verließ sie sogleich, und sie diente ihnen.“ Markus 1,29-31
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Die Ehe sei geehrt in allem …

Für Gott ist die Ehe sehr wichtig. Er hat sie dem Menschen schon im Garten Eden geschenkt und sie ist ein Beweis seiner großen Fürsorge für uns Menschen. In der Ehe bilden Mann und Frau eine Einheit nach Geist, Seele und Körper. Wie wichtig ist es dabei, dass die körperliche, sexuelle Beziehung in der Ehe in Reinheit gelebt wird! Jede sexuelle Beziehung außerhalb der Ehe ist in Gottes Augen Sünde! Aber in der Ehe hat Gott dem Menschen die Sexualität als besonderes Geschenk gegeben. Nicht nur zur Fortpflanzung, sondern auch zur Freude des Mannes und der Frau, wenn sie nach dem Willen Gottes ausgeübt wird! Dazu gibt Hebräer 13,4 wichtige Belehrungen: „Die Ehe sei geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten.“
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Persönliche Worte (Seht, welch eine Liebe …)

Die Begriffe „Familie“ und „Ehe“ unterliegen in der Gesellschaft, in der wir leben, einem traurigen Wandel. Das ist Grund genug, einen klaren Blick im Licht der Gedanken Gottes auf diese Entwicklung zu haben und eine eigene, feste und biblisch begründete Position zu kennen und zu leben.
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Das Internet in der Familie

Das Internet ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In Einzelfällen mag es notwendig und möglich sein, ganz ohne Internet zu leben. Aber auch in den Familien der Gläubigen ist es kaum noch möglich, das Internet komplett abzulehnen. Für Schule, Ausbildung und Studium wird zunehmend verlangt, das Internet zu nutzen. Umso wichtiger wird die Frage, wie wir damit umgehen.
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Fernseher – harmloser als Internet ?

Oft hört man, dass das Internet viel gefährlicher sei als der Fernseher. Ohne die Gefahren des Internets zu verharmlosen, will dieser Artikel einige Gefahren des Fernsehens aufzeigen. Wir werden sehen, dass mit dem Fernseher nicht zu spaßen ist! Schon in der Zeit um 1970 hat ein amerikanischer Forscher zahlreiche Experimente über die Wirkung von Fernsehbotschaften auf den Menschen durchgeführt. Dabei wurde auch untersucht, ob es Unterschiede in der Wirkung von Printmedien (z. B. Zeitung oder Bücher) und der Wirkung des Fernsehens gibt. Einige Ergebnisse dieser Untersuchungen gelten gleichermaßen für Fernsehen und Internet, aber es gibt auch Unterschiede.
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