BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

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Nachgedacht: … vertrau ich still!

… vertrau ich still!

Herr, weil mich festhält deine starke Hand,
vertrau ich still.
Weil du voll Liebe dich zu mir gewandt,
vertrau ich still.
Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut,
ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut.

Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt,
vertrau ich still.
Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt,
vertrau ich still.
Seh ich nicht mehr, als nur den nächsten Schritt,
mir ist´s genug! Mein Herr geht selber mit.

Text: Helga Winkel
© 1957 Diakonissenmutterhaus Aidlingen, 71134 Aidlingen

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Gott ist für uns (Teil 2)

In der zweiten Hälfte von Römer 8 zeigt Gott beeindruckende Hilfsmittel angesichts der Leiden der Jetztzeit. In dem ersten Teil hat uns bereits ein „kaufmännischer“ Vergleich zwischen diesen Leiden und der zukünftigen Herrlichkeit, sowie das sehnliche Harren der Schöpfung beschäftigt. Die Schöpfung hat eine Hoffnung – aber was ist mit uns?
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Elisa und die Söhne der Propheten

Obwohl es die sogenannten Söhne der Propheten (s. Textbox) auch in den Tagen von Elia schon gab, berichtet uns die Bibel nichts von einem näheren Kontakt zwischen ihnen und dem großen Propheten. Bei Elisa dagegen sehen wir, dass er sich intensiv um diese Männer kümmert. Ich denke dabei vor allem an vier Ereignisse, in denen das Handeln Elisas mit den Söhnen der Propheten für uns sehr lehrreich ist.
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Diener des Herrn aufnehmen – den Herrn aufnehmen

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Dieser Psalm zeigt uns prophetisch den Herrn in seinen vielfältigen Leiden. Zur Veranschaulichung werden dazu sechs verschiedene Tiere erwähnt. Die ersten beiden dieser Tiere haben wir bereits im letzten Heft besehen. In diesem Artikel wollen wir uns mit den nächsten beiden etwas näher beschäftigen.
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Persönliche Worte (Ein schwieriges Jahr)

Ein schwieriges Jahr ist zu Ende gegangen und die Schwierigkeiten halten noch an. Wie macht uns die Corona-Pandemie doch deutlich, dass der Mensch wie Gras ist. In Psalm 90, einem Gebet von Mose, finden wir den ewigen Gott dem vergänglichen Menschen gegenübergestellt (V. 2-6).
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