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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Heiraten ?!

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Wir leben in einer Zeit, in der es immer schwerer zu fallen scheint, sich zu binden. Verbindlichkeit ist eine Tugend, die immer weniger vorhanden ist. Bindungsunfähigkeit, vielleicht sogar Bindungsangst, nehmen dagegen zu. Im Allgemeinen lebt man mehr und mehr auf kurze Sicht, weil die Zukunft so ungewiss scheint und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung abnimmt.

Angst vor der Zukunft

Immer wieder äußern auch gläubige junge Menschen, dass sie eine gewis­se Angst haben, sich fest an einen Ehe­partner zu binden. Leider tragen unglückliche Ehen von Gläubigen oder gar Ehen, die auseinandergehen, zur Entstehung dieser Angst bei. Diese „Vorbilder“ erschüttern das Vertrauen junger Gläubiger und machen es ihnen schwer, einen Weg zu gehen, der nach wie vor Gottes Gedanken entspricht. Auch die Ungewissheit im Blick auf die wirtschaftlichen und politischen Ent­­wicklungen in der Welt lässt es schwie­riger erscheinen, eine feste Bin­dung einzugehen und Verantwortung für eine Ehe und Familie zu überneh­men.

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Aktuelle Artikel

Erziehung – eine Gemeinschaftsaufgabe

Im Buch der Sprüche finden sich zahlreiche Aufforderungen an Söhne, die Erziehung der Eltern und ihre Belehrung anzunehmen. Immer wieder werden die Söhne dabei auf den bleibenden Segen für ihr Leben hingewiesen, wenn sie diese Appelle beherzigen und in die Tat umsetzen. Auch wenn im Buch der Sprüche nur die Söhne angesprochen werden, sind diese Aufforderungen und Hinweise für Töchter natürlich genauso gültig und segensreich.
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Das Haus des Stephanas

Stephanas gehört zu den weniger bekannten Personen im Neuen Testament. Sein Name kommt dreimal vor – und zwar ausschließlich im 1. Korintherbrief (s. 1. Kor 1,16; 16,15.17). Dabei fällt auf, dass zweimal von dem „Haus des Stephanas“ die Rede ist. Es lohnt sich, über dieses Haus kurz nachzudenken.
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In schwierigen Zeiten dem Lamm folgen

Der Herr Jesus fordert uns mehrfach auf, Ihm zu folgen. Doch wie sieht es damit in schwierigen Zeiten aus? Ist es in solchen Umständen überhaupt möglich, Ihm zu folgen? Eine Gruppe von Gläubigen in der Zukunft ist uns darin ein beeindruckendes Vorbild und darf uns motivieren, auch in schwierigen Zeiten „dem Lamm zu folgen, wohin irgend es geht“.
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Ein Gespräch zwischen Vater und Sohn (Teil 1)

Das Buch der Sprüche Salomos ist als ein sehr praktisches Buch bekannt. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass es in bildhafter, poetischer Sprache geschrieben ist. Somit wird oft der praktische Wert der Ermahnung oder des Hinweises erst deutlich, nachdem der Leser das Bild, den Vergleich, „entschlüsselt“ hat. In diesem Artikel soll anhand von Kapitel 5 versucht werden, deutlich zu machen, wie aktuell dieses Kapitel ist. Es behandelt zwei Themen, die eng miteinander verbunden sind: 1. Den Fluch sittlicher Unmoral und ehelicher Untreue. 2. Den Segen einer Ehe, die durch eheliche Treue gekennzeichnet ist. Um das erste Thema geht es in diesem Artikel, das zweite Thema wird in einem weiteren Artikel behandelt.
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Einander dienen - Nach dem Beispiel des Herrn

Einander zu dienen setzt eine Haltung der Demut und der Liebe voraus. Demut, weil wir uns unter den anderen stellen, für den wir etwas tun. Liebe, weil es ein tiefes Interesse am geistlichen Wohlergehen meines Mitbruders, meiner Mitschwester erfordert. Wie beurteilt der Herr den Dienst aneinander und wie wird geschwisterliche Verbundenheit dadurch sichtbar?
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Lebenskrise – Glaubenskrise? Gedanken zu Psalm 77

Gottes Wort verschweigt uns nicht, dass auch Männer und Frauen des Glaubens bisweilen in Lebens- und Glaubenskrisen geraten sind. Asaph ist dafür ein eindrückliches Beispiel. Gleich zwei Psalmen zeigen ihn uns in unterschiedlichen Krisen (s. Ps 73; Ps 77).
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