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Gottes Führung

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Die Wanderschaft durch eine Wüste ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Zunächst sind auf sandigem Wüstenboden keine festen Wege oder gebahnte Straßen erkennbar. Die karge und eintönige Landschaft selbst bietet auch kaum eine Möglichkeit zur Orientierung. Darüber hinaus findet man dort keine Nahrung und ist gleichzeitig von vielen Gefahren umgeben – es ist eine „große und schreckliche Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione sind, und Dürre, wo kein Wasser ist“ (5. Mo 8,15). In einer solch feindseligen Umgebung ist Wegweisung und Führung absolut notwendig. Was damals für das Volk Israel galt, ist auch für uns heute in geistlicher Weise der Fall. Auch wir könnten ohne die Führung Gottes das Ziel auf sicherem Weg nicht erreichen. Wie gut zu wissen, dass Gott uns führt! Und dies tut Er in besonderer Weise. Gleich zu Beginn der Wüstenreise des Volkes Israels kön­nen wir einige wesentliche Merkmale der Führung Gottes erkennen, die auch uns zur Verfügung steht. In der Wüste leitete und beschütz­te Gott sein Volk Tag und Nacht in wunderbarer Weise durch eine Wolken- und Feuersäule (s. 2. Mo 13,21.22). Doch hier wollen wir unser Augenmerk einmal nur auf den unmittelbaren Beginn der Wüs­tenreise des Volkes Israel richten. Denn noch bevor die Wolken- und Feuersäule genannt wird, lesen wir schon von der Führung Gottes. Be­reits beim ersten Schritt aus Ägyp­ten zeigt uns die Heilige Schrift, dass Gott die Führung seines Vol­kes übernommen hat.

Gott führt – von Beginn an

„Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte Gott sie“ (2. Mo 13,17). So beginnt der biblische Bericht von der Wüsten­reise des Volkes Israel. Es fällt auf, dass die Führung Gottes unverzüg­lich erwähnt wird. Das Volk verließ Ägypten und Gott übernahm sofort die Führung. Somit war das Volk nicht einen einzigen Augenblick auf sich allein gestellt. Was für eine Fürsorge Gottes! Weil Gott immer derselbe bleibt (s. Heb 13,8), gibt es auch auf unse­rem Glaubensweg keinen Mo­ment, in dem Gott uns nicht führen würde. Dabei sind wir sogar noch viel geseg­neter als das irdische Volk Got­tes, denn wir kennen Ihn als unse­ren liebenden Vater, der seine Kinder sicher leitet und bewahrt. Wie dank­bar können wir sein, dass wir sei­ner Fürsorge von Beginn an und auf jedem Schritt übergeben sind!

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Baustein 3: Mann und Frau sind gleichwertig, aber nicht gleichartig

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Baustein 2: Von Gott zusammengefügt

Nach einigen grundsätzlichen Anmerkungen über die Ehe haben wir im ersten Baustein gesehen, dass Gott der Planer (Architekt) der Ehe ist und dass Er mit der Ehe bestimmte Ziele verfolgt. Der zweite Baustein beschäftigt sich damit, dass die Ehe von Gott zusammengefügt ist, das heißt, Gott hat die Institution „Ehe“ gegeben, und wenn zwei Menschen heiraten, werden sie durch den Schöpfer zusammengefügt. Nach den Maßgaben des Wortes Gottes ist die Ehe die einzige Möglichkeit des Zusammenlebens von Mann und Frau.
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Wie wird es im Himmel sein? (Teil 3)

Die Frage, wie es im Himmel sein wird, hat uns sicher alle schon beschäftigt. Auch Kinder fragen danach. Antworten darauf zu geben, fällt uns manchmal gar nicht so leicht. Dem, was uns Gottes Wort dazu sagt, gehen wir in dieser Artikelserie ein wenig nach.
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