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Dies ist ein Test

Gott ist für uns! (Teil 1)

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Hilfsmittel für schwierige Zeiten – dazu schenkt unser Gott uns viele Abschnitte in seinem Wort. Ein besonderer Abschnitt ist die zweite Hälfte von Römer 8. Vor dem Hintergrund der „Leiden der Jetztzeit“ finden sich Hilfen, von denen eine beeindruckender ist als die andere. Durch den ganzen Abschnitt zieht sich der Gedanke aus Vers 31: Das achte Kapitel des Römerbriefes ist der krönende Abschluss des lehrmäßigen Teils in diesem Brief. Im ersten Teil des Kapitels wird besonders darauf hingewiesen, dass jetzt keine Verdammnis mehr für uns ist, dass der Geist Gottes in uns wohnt und dass wir Kinder und Söhne Gottes sind. Allein diese Tatsachen sind großartig. In Vers 17 kommt Paulus dann darauf zu sprechen, dass wir nicht nur Kinder sind, sondern auch Erben. In der Zukunft werden wir mit Christus verherrlicht sein, aber dazu gehört auch, dass wir in der Gegenwart mit Christus leiden. Bis zum Ende des Kapitels beschäftigt sich Paulus dann mit den Leiden, die mit unserem Leib der Niedrigkeit und dem Leben auf der Erde, wie wir sie heute kennen, zu tun haben.

Gott kennt unsere Situation

Dabei ist es sehr schön, wie Gott mit diesem für uns so wichtigen Thema umgeht. Gott weiß ja, dass wir völlig sicher in seiner Hand sind. Aber Er lässt Paulus sehr realistisch darüber schreiben, was Leiden bedeuten. Paulus schreibt von Schwachheit, Drangsal, Angst, von Seufzern, ja, sogar von unaussprechlichen Seufzern. Aber dabei bleibt unser treuer Vater im Himmel nicht stehen. Er begegnet uns im Leid und richtet unsere Blicke auf das, was Er uns gegeben hat und noch geben wird.

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Aktuelle Artikel

Glaube, Liebe & Hoffnung

Glaube, Liebe und Hoffnung sind die drei großen Kennzeichen eines Gläubigen auf der Erde (s. 1. Kor 13,13). Sie sollen unser Verhalten prägen und in allem erkennbar sein, was wir tun. Der Glaube stützt sich auf das, was Gott gesagt hat. Die Hoffnung verlangt nach dem, was Gott verheißen hat und holt die Zukunft in die Gegenwart. Die Liebe ist das Band der Vollkommenheit (s. Kol 3,14).
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Was ist verkehrt gelaufen?

Michal beobachtete ihren Mann David durch das Fenster. „Und sie sah den König David vor dem Herrn hüpfen und tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen“ (2. Sam 6,16). Was für eine traurige Wendung: Aus Liebe wurde Verachtung! Auch heute gibt es Ehen, in denen es nicht anders aussieht – leider auch unter Christen. Woran liegt das, wie kann es dazu kommen? Das ist nicht ohne Weiteres zu beantworten, denn jede betroffene Ehe hat ihre eigene Geschichte. Vielleicht ähnelt sie aber auch der von Michal und David.
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Persönliche Worte (Nicht von dieser Welt)

Aktuell berichten die Medien fast ununterbrochen von Demonstrationen und von Menschen, die sich gegen die Politik auflehnen. Das ist aber nichts Neues: Schon vor vielen Jahrhunderten wurde bereits von einer Haltung der Auflehnung gegen Regierungen berichtet.
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Zwei Jünger, von denen wir lernen können

„Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgingen, um auf dem Fest anzubeten. Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus kommt und sagt es Andreas, und wiederum kommt Andreas mit Philippus, und sie sagen es Jesus“ (Joh 12,20-22).
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Esra, der kundige Schriftgelehrte

Esra war der Mann, den Gott gebrauchen konnte, um eine Anzahl von etwa 4.000-5.000 Juden anzuführen, aus der babylonischen Gefangenschaft zurückzukehren und nach Jerusalem zu kommen. Es war die zweite Rückkehr von Weggeführten, etwas weniger als 80 Jahre nach der ersten Rückkehr unter Serubbabel und Josua. In Jerusalem war es das Anliegen von Esra, die Juden zum Wort Gottes zurückzuführen.
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Gott besucht Abraham

In 1. Mose 18 wird eine sehr schöne Begebenheit im Leben Abrahams geschildert. Mitten am Tag besuchen drei Männer den mittlerweile 99-jährigen Patriarchen. Einer davon ist der Herr Jesus selbst, der in Gestalt eines Menschen bei Abraham einkehren möchte: „Und der Herr erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß am Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages“ (1. Mo 18,1). Abraham erkennt sofort, dass einer der drei der Herr ist und empfängt die Reisenden, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben.
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