BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Es geht nur gemeinsam

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Der Pharao versuchte, mit allen Mitteln zu verhindern, dass Gott das Volk Israel aus der Gefangenschaft in Ägypten führte. Doch Mose blieb fest und bestand unter anderem darauf, dass sie mit ihren Jungen und mit ihren Alten ziehen wollten (s. 2. Mo 10,9). Doch der Pharao wollte das verhindern. Hinter diesem Plan stand der Teufel und an seiner Taktik hat sich nichts geändert. Auch heute setzt er alles daran, Spaltung und Zwietracht im Volk Gottes zu säen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Miteinander der Generationen. Denn eine gute Gemeinschaft, wie wir sie zum Beispiel bei Elia und Elisa finden, ist dem Widersacher Gottes stets ein Dorn im Auge.

Ein von Gott gewollter Vorgang

denen Stellen, dass Aufgaben im Dienst für den Herrn weitergegeben werden. Im Alten Testament gehört der Dienst der Leviten dazu. Hier finden wir sogar klare Altersangaben, wann die Leviten ihren Dienst beginnen sollten und in welchem Alter sie ihre Aufgabe am Zelt der Zusammenkunft in jüngere Hände legen mussten (s. 4. Mo 4,3; 8,24; 1. Chr 23,24). Im Neuen Testament fordert der Apos­tel Paulus Timotheus auf: „Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren“ (2. Tim 2,2). Und da ist vor allem der Herr Jesus selbst, der für seine Jünger zu seinem Gott und Vater betet: „Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt“ (Joh 17,18).

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Aktuelle Artikel

Persönliche Worte (Die gute Hand Gottes)

Wenn du dieses Heft aufschlägst, dann hat ein neues Jahr begonnen. Die Feiertage mit aller Freude und allem Stress sind vorüber und der Alltag klopft an die Tür. Das alte Jahr ist abgeschlossen, wie ein zu Ende gelesenes Buch, das zugeklappt ist. Ein neues Jahr hat begonnen. Es liegt vor uns wie ein neues, soeben aufgeschlagenes Buch. Im Unterschied zu einem Buch kann man jedoch nicht „mal eben“ auf der letzten Seite nachsehen, wie alles ausgeht. Nein, dieses Buch wird noch geschrieben, und wir schreiben mit daran und wissen nicht, was uns in diesem neuen Jahr erwartet.
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Schlaf in der Bibel

Schlaf in der Bibel In der Welt wird viel über den gesunden Schlaf gesprochen, wobei unterschiedliche Ansichten geäußert werden. Sicher ist, dass Gott den Menschen so geschaffen hat, dass er einen Teil des Lebens mit Schlaf zubringen muss. Was aber sagt der Herr in seinem Wort über den Schlaf? Wenn wir die Bibel dazu öffnen, […]
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Jakobs Halt in Beerseba – aus Furcht vor Gott

Vater Jakob ist in Hochstimmung! Beladen mit Getreide sind seine Söhne aus Ägypten zurückgekehrt mit der Botschaft: Dein Sohn Joseph lebt! Jakobs Herz erstarrt − er kann es nicht fassen: Sein tot geglaubter Sohn lebt noch und er ist der Herrscher über das ganze Land Ägypten. Und dann hat Joseph ihn noch aufgefordert: „Komm zu mir herab, zögere nicht! Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein … Ich will dich dort versorgen“ (1. Mo 45,9-11). Als der Vater das hört, ist er überwältigt – und sein Geist lebt auf! Dass ihre Nachricht wahr ist, sieht Jakob an den mitgebrachten Wagen, der Wegzehrung und den Wechselkleidern, die Joseph seinen Brüdern mitgegeben hat. Das Herz Jakobs jubelt: „Genug! …
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2 schöne Dienste

Der Vers spricht von Anna, der Tochter Phanuels, einer 84-jährigen Prophetin aus dem Stamm Aser, die nach nur 7-jähriger Ehe Witwe wurde und nun Nacht und Tag mit Fasten und Flehen im Tempel diente. Nach einem langen Leben mit einem schmerzhaften Einschnitt, der sie aber nicht bitter gemacht hat, darf sie nun die größte Erfahrung ihres Lebens machen. Maria und Joseph waren nach Jerusalem gekommen, um ihr Kind dem Herrn darzustellen. Simeon war durch den Geist geleitet in den Tempel gekommen, hatte das Kind auf den Arm genommen, Gott gelobt und dann Weissagungen ausgesprochen.
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Wie wird es im Himmel sein ? (Teil 4)

Die Frage, wie es im Himmel sein wird, hat uns sicher alle schon beschäftigt. Auch Kinder fragen danach. Antworten darauf zu geben, fällt uns manchmal gar nicht so leicht. Dem, was uns Gottes Wort dazu sagt, gehen wir in dieser Artikelserie ein wenig nach. „Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden … So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben“ (Röm 14,10.12). „Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem Leib getan hat, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses“ (2. Kor 5,10).
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Die virtuelle Verführung

Er muss es einfach tun! Immer und immer wieder. Als Pit klar wird, in was er sich da verstrickt hat und welche schlimme Sünde es in den Augen Gottes ist, ekelt es ihn vor sich selbst. Trotzdem kann er nicht davon ablassen! Bei jeder Gelegenheit greift er wieder zu seinem Smartphone und ruft im Internet Seiten mit pornographischen Inhalten auf. Obwohl Pit weiß, dass es sein Verderben ist, ist er von der Sucht beherrscht und gefesselt. Doch statt Befriedigung zu finden, spürt er nur eine jedes Mal größer werdende Leere. Wie konnte das passieren und so weit kommen?
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