BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Einschulung - aus christlicher Perspektive

Robert Kneschke, stock.adobe.com
Wir leben in einer Zeit, in der es an „Ratgebern“ nicht man­gelt, das Internet ist voll davon und tatsächlich kann man viel Nützliches darin finden. Es braucht aber ein geistliches Verständnis, das auf dem Wort Gottes beruht, um zu erkennen, welche Tipps brauchbar und welche schädlich sind.

Kinder – wertvoll für Gott

„Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde“ (1. Mo 1,28). Kinder sind von Anfang an Teil der Gedanken Gottes. Deshalb wiederholt Gott den Adam gegebenen Auftrag nach der Sintflut (s. 1. Mo 9,1). Der Herr Jesus nahm sich Zeit für Kinder, um sie zu seg­nen (s. Mk 10,16). In der Bibel fin­den wir zudem viele Hinweise zur Erziehung von Kindern, zum Beispiel im Buch der Sprüche (s. Kap. 3,11; 13,24; 19,18; 22,6). Auch in den Brie­fen mit den erhabensten Inhalten der biblischen Lehre über Christus und die Versammlung (s. Eph 6,1-4; Kol 3,20.21) vergisst Gott nicht, die Kin­der zu erwähnen. Ihm liegt an den Kin­dern und Er hat uns Eltern die Ver­antwortung gegeben, sie „in der Zucht und Ermah­nung des Herrn“ zu erziehen. Diesen Auftrag Gottes wollen wir nicht leichtfertig delegieren, z. B. an Erzieherinnen im Kindergarten. Zwar gab es schon zur Zeit des Alten Testaments Erzieher und Ammen, aber diese unterstanden im Gegensatz zu heutigen Erziehern der Autorität der Eltern. Und Gottes Wort teilt uns mit, dass selbst zehntausend Erzieher einen echten Vater nicht ersetzen können (s. 1. Kor 4,15). Ganz zu schweigen davon, dass in diesen Einrichtungen viele Ungläubige tätig sind. Sie gehören zum System der bösen Welt, aus der wir herausgenommen wurden, die uns hasst (s. Joh 15,19) und die andere Lebensgrundsätze hat, von denen wir uns unbefleckt halten sollen (s. Joh 17,14; Röm 12,2; Gal 1,4; Jak 1,27; 4,4).

Sie wollen den ganzen Artikel lesen? Dazu benötigen Sie ein Online-Abo.

Aktuelle Artikel

Wer war es?

Sie dienten dem Herrn mit ihrer Habe:  Sie nahmen den Raub ihrer Güter mit Freuden auf:  Sie gaben ihr Leben für den Namen ihres Herrn Jesus Christus hin:
Mehr lesen

Vom richtigen Umgang miteinander …

Wie wir Umgang miteinander pflegen, hängt entscheidend davon ab, womit unsere Gedanken beschäftigt sind. Wer kann sich davon freisprechen, dass in seinem Kopf manchmal negative Gedanken über den anderen Raum finden? Dass dieses negative Denken uns nicht froh macht – und uns schon gar nicht näher zum Herrn Jesus bringt –, sondern vielmehr regelrecht krankmachen kann, ist uns allen klar.
Mehr lesen

Die Schatten der Vergangenheit - Wenn Väter versagt haben

In einem Buch über Kindererziehung stand, dass in einer Grundschule die Schüler einmal gefragt worden seien, wie sie sich einen guten Vater vorstellen. „Ich male dir ein Bild von meinem Papa, dann weißt du es“, soll einer der Schüler geantwortet haben.
Mehr lesen

Erziehung – eine Gemeinschaftsaufgabe

Im Buch der Sprüche finden sich zahlreiche Aufforderungen an Söhne, die Erziehung der Eltern und ihre Belehrung anzunehmen. Immer wieder werden die Söhne dabei auf den bleibenden Segen für ihr Leben hingewiesen, wenn sie diese Appelle beherzigen und in die Tat umsetzen. Auch wenn im Buch der Sprüche nur die Söhne angesprochen werden, sind diese Aufforderungen und Hinweise für Töchter natürlich genauso gültig und segensreich.
Mehr lesen

Das Haus des Stephanas

Stephanas gehört zu den weniger bekannten Personen im Neuen Testament. Sein Name kommt dreimal vor – und zwar ausschließlich im 1. Korintherbrief (s. 1. Kor 1,16; 16,15.17). Dabei fällt auf, dass zweimal von dem „Haus des Stephanas“ die Rede ist. Es lohnt sich, über dieses Haus kurz nachzudenken.
Mehr lesen

In schwierigen Zeiten dem Lamm folgen

Der Herr Jesus fordert uns mehrfach auf, Ihm zu folgen. Doch wie sieht es damit in schwierigen Zeiten aus? Ist es in solchen Umständen überhaupt möglich, Ihm zu folgen? Eine Gruppe von Gläubigen in der Zukunft ist uns darin ein beeindruckendes Vorbild und darf uns motivieren, auch in schwierigen Zeiten „dem Lamm zu folgen, wohin irgend es geht“.
Mehr lesen
1 26 27 28 29 30 74
© 2024 Ernst-Paulus-Verlag
Ernst Paulus Verlag Logo