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Zeitschrift für die christliche Familie

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Einblicke in biblische Häuser (Teil 2)

Die Propheten-Witwe und die Sunamitin (s. 2. Könige 4)

© Blue Planet Studio, stock.adobe.com
Was uns in dieser Artikelreihe interessiert, sind die Einblicke in biblische Häuser: Wer wohnt dort? Wie ist das Zusammenleben? Was erleben die Menschen? Wie ist ihre Beziehung zu Gott? Wir dürfen dem Herrn dankbar sein, dass wir alle ein Dach über dem Kopf haben: eine Wohnung oder sogar ein Haus. Aber wir wissen nur zu gut, dass das Äußere allein nicht glücklich macht. Wie sieht es in unseren Wohnungen wirklich aus? Da gibt es Freude, aber auch Leid; Gemeinschaft, aber auch Einsamkeit; Frieden, vielleicht aber auch Streit, und manches andere. Es kann deshalb sehr lehrreich für uns sein, biblischen Häusern einen Besuch abzustatten. Diesmal sind wir „zu Besuch“ bei einer Prophetenwitwe und einer wohlhabenden Frau in Sunem.

Die Prophetenwitwe

Trauer und Not

Auch die Häuser der Gläubigen bleiben nicht vor Leid verschont. Eine Frau der Prophetensöhne war früh Witwe geworden. Die Kinder waren noch jung und somit fehlte ihr jede Grundlage für die Versorgung. Der Schuldherr war gekommen, um sich die beiden Kinder zu Knechten zu nehmen. Wir können uns die Not kaum vorstel­len, die in diesem Haus herrschte. Sicher haben wir auch in unserer Zeit Beispiele vor Augen – oder sind viel­leicht sogar selbst betroffen –, wo großes Leid eingekehrt ist. Besonders schmerzt der Verlust von lieben Angehörigen – gerade dann, wenn sie noch im besten Alter waren.

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Für eine Zeit wie diese

„Und Mordokai ließ der Esther antwor­ten: Denke nicht in deinem Herzen, dass nur du im Haus des Königs von allen Ju­den entkommen wirst. Denn wenn du in dieser Zeit schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Ort her erstehen; du aber und deines Vaters Haus , ihr werdet umkom­men. Und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese zum Königtum gelangt bist?“ (Est 4,13.14)
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Den Herrn Jesus ins Haus aufnehmen (Teil 2)

In Bethanien, nicht weit entfernt von Jerusalem, fand der Herr Herzen, die für Ihn schlugen. Besonders die drei Geschwister Martha, Maria und Lazarus verband eine enge Beziehung mit dem Herrn Jesus. In den letzten Tagen vor dem Kreuz verließ der Herr abends Jerusalem, wo seine Verwerfung durch die Hohenpriester und Schriftgelehrten dem Höhepunkt entgegenstrebte (s. Mk 11,18) und ging nach Bethanien (s. Mk 11,11; 14,3). Was kennzeichnete diesen Ort und das Haus, das der Herr aufsuchte?
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Der Sieg Jonathans

„Und die erste Niederlage, die Jonathan und sein Waffenträger anrichteten, war etwa zwanzig Mann …“ (1. Sam 14,14). Vergleicht man den Sieg Jonathans am Pass von Mikmas, als er und sein Waffenträger „nur“ 20 Philister erschlugen, mit anderen Siegen in der Geschichte Israels (z. B. mit der Schlacht bei Aphek, als Israel unter Ahab 100.000 Syrer schlug, (s. 1. Kön 20,29), kommt schon die Frage auf, warum diese Begebenheit so detailliert beschrieben wird. Vielleicht, weil Jonathan uns „im guten Kampf des Glaubens“ (s. 1. Tim. 6,12) ein Vorbild sein soll.
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Persönliche Worte (Passiv und doch aktiv) Es muss ein beeindruckendes Lager gewesen sein. 603.550 zum Kriegsdienst taugliche Männer sowie die Männer, die noch nicht oder nicht mehr in den Kampf ziehen konnten, dazu Frauen und Kinder, viel Vieh, das zum Teil für die Opfer, zum Teil für die Versorgung des Volkes benötigt wurde.Vor ihnen lag […]
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Dich zu lieben, Dich zu kennen

Dich zu lieben, Dich zu kennen, Herr, an Deinem Herzen ruhn, Dich mit Freuden Meister nennen, nur was Du willst stets zu tun
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