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Zeitschrift für die christliche Familie

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Einblicke in biblische Häuser (Teil 3)

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In zwei Artikeln sind wir schon „zu Besuch“ in Häusern im Alten Testament gewesen. Jetzt schauen wir uns einige Häuser an, von denen uns in den Evangelien berichtet wird.

Das Haus von Simon Petrus

„Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. Die Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie. Und über ihr stehend, gebot er dem Fieber, und es verließ sie; sie aber stand sogleich auf und diente ihnen.“
Lukas 4,38.39

Eine Krankheitsprüfung

Über Petrus erfahren wir sehr viel, al­lerdings nur wenig über sein Haus. Aus dieser Stelle geht hervor, dass er verheiratet war; denn seine Schwie­germutter wird hier erwähnt. Sie war von einem schweren Fieber befallen, was zu damaliger Zeit lebensbedrohlich war (und manchmal auch heute noch ist). Fieber geht meistens mit kör­perlichem Unwohlsein einher.

Sie bitten den Herrn für sie

Auch heute gibt es in den Häusern der Gläubigen mancherlei Krankhei­ten. Oft bringen die Kinder Infektionen aus der Schule mit nach Hause. Die­se gehen meistens schnell wieder vor­über. Ernstere Krankheiten bereiten Sorge und Unruhe. Immer wird das Familienleben dadurch belastet. Wie schön, dass hier die Angehörigen und vielleicht auch Freunde oder Be­kannte den Herrn für sie (die Schwiegermutter) baten. Das ist im­mer die beste und erste Adresse, an die wir uns wenden dürfen

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Aktuelle Artikel

Paulus – ein Mann des Gebets (Teil 2)

Im letzten Heft haben wir uns an verschiedene Situationen erinnert, in denen Paulus betete, und praktische Anregungen für unser eigenes Gebetsleben daraus gewonnen. In diesem Artikel möchten wir uns mit verschiedenen Gebetsinhalten beschäftigen, die dem Apostel Paulus am Herzen lagen.
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Problemlösung in der Familie

In jeder Familie kommt es früher oder später zu Problemsituationen. Und dann stellt sich die Frage, wie damit umgegangen wird. Die Familien, die Gott uns in seinem Wort vorstellt, gerieten ebenfalls in solche Situationen. Sie sind damit durchaus sehr unterschiedlich umgegangen. Es ist auffallend, dass in mehreren Ehen, die uns in der Bibel begegnen, das Problem der Kinderlosigkeit eine bedeutende Rolle spielt. Wir wollen uns einmal ansehen, wie die jeweiligen Ehepaare damit umgegangen sind. Dabei soll es nicht in erster Linie um die Frage der Kinderlosigkeit gehen. Denn die – im Positiven wie im Negativen – angewandten „Problemlösungsstrategien“ lassen sich mühelos auf viele andere Situationen übertragen. Wir wollen dabei die einzelnen Beispiele nicht unbedingt chronologisch behandeln, sondern im Hinblick auf das jeweilige Vorgehen.
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Und sie gingen beide miteinander...

Es ist bewegend und von großer Schönheit, anhand von 1. Mose 22 über das Miteinander von Gott, dem Vater, und seinem Sohn Jesus Christus nachzudenken. Auf dem ganzen Weg des Herrn Jesus über diese Erde und an das Kreuz von Golgatha waren der Vater und der Sohn in völliger Übereinstimmung und in ungestörter Gemeinschaft. In diesem Sinn gingen sie beide miteinander. In diesem Artikel soll aber ein anderer Aspekt im Vordergrund stehen – das praktische Miteinander von Eltern und ihren Kindern. Dabei werden durch die Begebenheit in unserem Kapitel besonders die Väter in ihrer Verantwortung angesprochen.
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Vom Unruhestifter zum Segensbringer (Teil 4)

Jakob befindet sich auf dem Weg zurück in seine Heimat. Sein Schwie­ger­vater, von dem er ohne Verab­schiedung geflohen war, hatte ihn eingeholt. Doch durch Gottes Hilfe konnte es zu einer einvernehmli­chen Vereinbarung kommen und Jakob war in Frieden weitergezo­gen.
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Bis Christus in euch Gestalt gewinnt

Die Galater wurden durch falsche Lehrer beunruhigt, die ihnen sagten, dass sie auch noch beschnitten werden und das Gesetz halten müssten, um wirklich gerettet zu werden. In seinem Brief wendet sich Paulus mit aller Entschiedenheit dagegen. Er macht deutlich, dass Christus den Glaubenden freigemacht hat. Und er zeigt, dass ein glückliches Leben zur Ehre Gottes durch die Liebe zu Christus motiviert ist und in der Kraft des Heiligen Geistes gelebt wird.
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Eine Mutter verzweifelt – Gott greift ein!

Es gibt Zeiten, von denen wir sagen: „Wir haben kein Gefallen an ihnen“ (Pred 12,1). Eine Not bedrückt uns. Bei dem einen ist es dies, bei dem anderen jenes: „Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit“ (Spr 14,10).
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