BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte (Ein gutes Wort erfreut das Herz)

Vor einiger Zeit las ich einen Satz, der eine traurige Realität in dieser Welt beschreibt: „Worte sind dazu da, die Gedanken zu verbergen“. Ob in Poli­tik, Sport, Wirtschaft, Wissenschaft oder Kirche – häufig werden Worte nach diesem Motto gesprochen. Das Ergebnis ist zerstörtes Vertrauen.
Wiedergeborene Christen sollten dadurch gekennzeichnet sein, dass ihre Worte das widerspiegeln, was in ihrem Inneren ist. Das ist echte Wahr­haftigkeit, die Vertrauen schafft. Die Voraussetzung dafür ist, im Inneren – in unseren Gedanken und Empfindungen – in Übereinstimmung mit Gott zu sein. Dann können wir auch sagen, was wir denken und fühlen. Dann werden auch unsere Worte in Übereinstimmung mit Gott und zum Nutzen sein. Bei dem Herrn Jesus war das jederzeit der Fall. Er konnte sa­gen, dass Er genau das ist, was Er auch redet (s. Joh 8,25). Seinem Vorbild dürfen wir folgen und damit Gutes bewirken.
Wie gut tut ein aufrichtiges Wort der Liebe in Ehe, Familie und unter Glaubensgeschwistern.
Wie nützlich ist ein liebevoller Hinweis, wenn es etwas zu korrigieren gibt.
Wie wohltuend ist ein ausgesprochenes Lob für das, was die Zustimmung Gottes hat.
Wie viel besser ist der Rat des weisen Salomo als das Motto der Welt! Er hat gesagt: „Kummer im Herzen des Mannes beugt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es“ (Spr 12,25).

"Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefäl­lig vor dir sein, Herr, mein Fels und mein Erlöser."
(Psalm 19,15)


Christian Rosenthal

Aktuelle Artikel

Selbstvertrauen + Gebetslosigkeit + Ungehorsam = Niederlage

Möchten wir nicht gern in unserem Glaubensleben von „Sieg zu Sieg“ und von „Kraft zu Kraft“ gehen? Möchten wir nicht gern in unseren Ehen und Familien als Ehemänner, Ehefrauen, als Väter und Mütter „siegreich“ sein im Verwirklichen der Aufforderungen der Bibel?
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Der Gläubige inmitten von Kriegen und Kriegsgeschrei

Gedanken zu 1. Mose 13,18-15,1 Das Kriegsgeschehen mitten in Europa geht uns allen sehr nahe. Kaum jemand hätte es für möglich gehalten. Dabei existieren Kriege von Anfang der Menschheit an (seit dem Sündenfall!) und die Bibel berichtet von vielen kriegerischen Auseinandersetzungen....
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Persönliche Worte (Immer näher)

In der Welt, in der wir leben, jagt eine Krise die andere. Das eine Problem ist noch nicht gelöst, da ist das nächste, vielleicht noch größere, schon in vollem Gang. Virusinfektionen erscheinen angesichts der Bilder aus den Kriegsgebieten oder von durstigen und erschöpften Menschen in Indien, die von der Hitzewelle betroffen sind, weniger erschreckend als noch vor einigen Monaten...
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„Und nun hat Gott Sie gesandt...“

nach Scarborough zu gehen, um dort am folgenden Tag zu sprechen. Ich ging nach Hause. Da aber meine Frau nicht die gleiche Überzeugung hatte, baten wir den Herrn, uns die gleiche Überzeu­gung zu geben, wenn es nach seinem Wil­len sein sollte. Danach gingen wir zu Bett und schliefen ein.
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Getröstet von Gott

„An dem Tag, als ich rief, antwortetest du mir; du hast mich ermutigt: In meiner Seele war Kraft.“ (Psalm 138, 3) Vielleicht liegst du momentan „am Boden“. Das wäre nichts Außergewöhnliches. Denn Tatsache ist doch, dass auch Kinder Gottes noch durch ein „Tränental“ gehen (s. Ps 84,7).
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Wie wird es im Himmel sein? (Teil 2)

Die Frage, wie es im Himmel sein wird, hat uns sicher alle schon beschäftigt. Auch Kinder fragen danach. Antworten darauf zu geben, fällt uns manchmal gar nicht so leicht. Dem, was uns Gottes Wort dazu sagt, gehen wir in dieser Artikelserie ein wenig nach.
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