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Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Ein Besuch in Philippi

© Michael Brown, stock.adobe.com
Die Versammlung an einem Ort besteht aus allen wiedergeborenen Christen, die an diesem Ort wohnen. Genauso besteht die eine weltweite Versammlung aus allen wiedergeborenen Christen auf der ganzen Erde. Das bleibt wahr, auch losgelöst von der Frage, ob und wie diese Gläubigen sich versammeln. In einem Zusammenkommen als Versammlung wird diese bestehen­de Wahrheit von der einen Versammlung praktisch ausgelebt. So­wohl die örtliche als auch die weltweite Versammlung wird sichtbar in diesem Zusammenkommen am Ort. Neben anderen Aspekten macht das die Wichtigkeit des Zusammen­kommens deutlich, denn Gott wünscht, dass die Wahrheit von sei­ner Versammlung ausgelebt wird. Das spornt uns an, entsprechend den Belehrungen aus Gottes Wort zusammenzukommen und die Einheit der einen Versammlung praktisch zu bewahren und auszuleben (s. Eph 4,1-3)[1]. Unabhängigkeit örtlicher Gemeinden werden wir entschieden ablehnen und auch ver­stehen, dass die Entscheidungen einer örtlichen Versammlung weltweit Gültigkeit haben.

Fußnoten:

  1. Die Aufforderung, die Einheit des Geistes im Band des Friedens zu bewahren, zielt darauf hin, die Wahrheit von der einen Versammlung praktisch auszuleben – am Ort und über den Ort hinaus.

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Es ist nicht so ganz einfach, etwas über den „Schmuck der Frau“ zu schreiben. Dennoch greift des Neue Testament dieses Thema auf und deshalb möchte ich versuchen, anhand zweier Verse aus dem ersten Petrusbrief dazu etwas zu schreiben und besonders meinen Glaubensschwestern (aber nicht nur) zum Überdenken vorzulegen.
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