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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

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Ein besonderes Ehepaar (2. Kön 4,8-24)

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Jede Ehe ist einmalig, auch die des Ehepaares in Sunem. Trotzdem können wir alle von diesem Ehepaar lernen. Dazu werden in diesem Artikel immer einzelne Punkte aus dem Bibeltext vorgestellt und kurz kommentiert. Dann sollen sich die Ehepartner, der Ehemann und die Ehefrau, Fragen stellen (lassen). Der Mann soll nicht seiner Frau die für sie bestimmten Fragen vorlesen, noch die Frau ihrem Mann die ihn betreffenden Fragen. Im Folgenden sind die Fragen für den Mann mit "m" und für die Frau mit "w" gekennzeichnet.

Eine aktive Frau

  • Zuerst ist nur von einer wohlha­benden Frau die Rede.
  • Sie lädt Elisa zum Essen ein, und zwar, wie es scheint, ohne ihren Mann zu fragen.
Die Frau scheint die Bekanntere zu sein, auf jeden Fall aber die Aktive­re, wie es wohl auch Priszilla in ihrer Ehe gewesen ist, denn oft steht ihr Name vor dem ihres Man­nes. Es gibt solche Ehen und sie können trotzdem glücklich sein, wenn einige Dinge beachtet wer­den.
  • m: Kann ich akzeptieren, dass mei­ne Frau dynamischer ist als ich oder unterdrücke ich jede Ei­geninitiative meiner Frau?
  • m: Hat meine Frau einen eigenen Entscheidungsbereich oder will ich jedes Mal gefragt werden?
  • beide: Haben wir die Grenzen dieses Bereichs einvernehmlich fest­ge­legt oder gibt es immer wie­der Streit darüber?
  • w: Kenne ich als Frau meine Gren­zen oder missachte ich die Tatsa­che, dass mein Mann Haupt ist?

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Lasst die Kinder zu mir kommen

Wir finden diese Begebenheit, in der der Herr Jesus diese Worte sagte, drei­mal: Matthäus 19, 13-15, Markus 10, 13-16 und in Lukas 18, 15—17. Lukas, der Arzt, berichtet, dass es Säuglinge waren (siehe Fußnote). Bei Markus, der so oft kleine Einzelheiten im Blick, im Ton oder in der Hand­lungsweise unseres Herrn berichtet, heißt es: „Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie".
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David und sein Haus (Teil 1)

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Was gut ist (Micha 6)

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