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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Ehe für alle?

© alexlmx, fotolia.com
Am 30.06.2017 hat der Deutsche Bundestag die „Ehe für alle“ beschlossen. Anders Denkenden wird vorgeworfen, sie seien intolerant, lebten noch im vorigen Jahrhundert und ignorierten die Lebensrealität. Für den gläubigen Christen jedoch ist die Bibel, das Wort Gottes, der einzig gültige Maßstab für sein Leben, auch was die moralischen Prinzipien angeht.

Sollen Christen auf die Straße gehen?

Nun sind wir sicher nicht aufgefor­dert, gegen solche unbiblischen und ungöttlichen Entscheidungen auf die Straße zu gehen oder Petitio­nen zu starten. Jede Obrigkeit ist von Gott und wir haben sie zu re­spektieren, auch wenn sie Gesetze erlässt, die nicht gut sind. Wir könnten das auch nicht damit rechtfertigen, dass wir Gott mehr gehorchen müssen, als Menschen (s. Apg 5,29), denn wir werden durch dieses Gesetz nicht gezwungen, et­was gegen Gottes Wort zu tun. Vielmehr sind wir aufgefordert, zu beten „für alle Menschen, für Kö­nige und alle, die in Hoheit sind, da­mit wir ein ruhiges und stilles Le­ben führen mögen, in aller Gott­se­ligkeit und würdigem Ernst“ (1. Tim 2,2). Auch sollen wir uns in einer Zeit, in der Anordnungen Gottes auf den Kopf gestellt werden, in unse­rem Leben selbst so verhalten, wie es Gott gefällt. Wir dürfen „unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr scheint wie Lichter in der Welt, darstellend das Wort des Lebens“ (Phil. 2,15.16a) sein.

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Aktuelle Artikel

… und seid dankbar! (Kol 3,15b)

(Bild: © gustavofrazao, stock.adobe.com) Manche Dinge schätzen wir erst, wenn sie plötzlich weg sind. Manche Dinge vermissen wir erst, wenn sie uns genommen werden. Und das, obwohl sie uns vorher wichtig waren! Wir haben es nur nicht gemerkt. Oder wir haben es vergessen. In diesen Tagen gibt es einiges, das für uns vorher selbstverständlich war, was wir jetzt aber schmerzlich vermissen. Grund genug, diese Dinge einmal aufzulis­ten und uns so zu motivieren, dafür dankbarer zu sein.
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Die Plagen in Ägypten - Übersicht -

(Bild: © Tad Denson, stock.adobe.com) In diesem Heft haben wir gesehen, dass die Plagen in Ägypten in der prophetischen Skizze dieser Kapitel des zweiten Buches Mose auf die Gerichte der Drangsalszeit hinweisen, die nach der Entrückung der Gläubigen über diese Erde kommen. Die folgende Übersicht soll zu den einzelnen Plagen eine kurze Erklärung und eine praktische Anwendung für unser heutiges Leben geben.
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Licht in den Wohnungen

(Bild: © ChGuss, stock.adobe.com) Wochenlang hat das Corona-Virus die Nachrichten gefüllt, unser Leben verändert und das Denken und Reden geprägt. Das ist zu einem großen Teil unausweichlich. Wir sind betroffen von der Situation, wir müssen mit den Veränderungen umgehen, wir stehen vor dem Herrn und fragen uns, was Er uns zeigen will. Gerade das ist eine wichtige Fragestellung, der wir nicht ausweichen wollen. Andererseits soll uns das Geschehen in der Welt, in der wir noch leben, nicht völlig in Beschlag nehmen. Es gibt etwas anderes, das unser Leben und Denken bestimmen darf: Der Herr und sein Wort.
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Erzählen – lehren – befehlen (Teil 3)

(Bild: © fizkes, stock.adobe.com) Ging es im ersten Teil dieser Artikelserie darum, den Kindern das Wort Gottes zu erzählen und es ihnen einzuschärfen, stand im vorigen Heft die Aufforderung im Vordergrund, den Kindern das Wort Gottes zu erklären. In diesem Heft geht es nun um den dritten und letzten Abschnitt im 5. Buch Mose, der dem Volk Israel das Wort Gottes besonders aufs Herz bindet. „Und als Mose alle diese Worte zu ganz Israel zu Ende geredet hatte, da sprach er zu ihnen: Richtet euer Herz auf alle Worte, die ich euch heute bezeuge, damit ihr sie euren Kindern befehlt, dass sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun. Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben; und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen“ (5. Mo 32,45-47).
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David und sein Haus (Teil 2)

(Bild: © highwaystarz, stock.adobe.com) Im letzten Heft haben wir uns mit dem Anfang des Gebets beschäftigt, das David sprach, nachdem ihm Nathan gesagt hatte, dass Gott ihm ein Haus bauen wolle. Diesmal wollen wir uns mit den letzten Worten Davids beschäftigen.
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Die Waffenrüstung Gottes

(Bild: © vadim_fl, stock.adobe.com) Ergänzend zum Artikel über den Sieg Jonathans möchten wir in diesem Heft etwas über die Waffenrüstung Gottes im Epheserbrief nachdenken, die uns zur Verfügung steht, damit wir – wie Jonathan – in unserem Leben als Christen siegreich sein können. Im Brief an die Epheser finden wir in den ersten drei Kapiteln die höchsten christlichen Segnungen, die uns jetzt schon gehören. Es sind keine materiellen, sondern geistliche Segnungen in den himmlischen Örtern, die wir jetzt schon genießen dürfen, da wir in Christus schon mitsitzen in diesen Örtern (s. Eph 2,6).
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