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Zeitschrift für die christliche Familie

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Der Wert des Wortes Gottes

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Es gibt in der Bibel eine Fülle von Beschreibungen des Wortes Gottes. Vier davon sollen nachstehend vorgestellt werden, um unsere Wertschätzung für die Bibel und unser Vertrauen in dieses wunderbare Buch zu festigen sowie unsere Freude an diesem einzigartigen Schatz zu vertiefen.

Gottes Wort – lebenspen­dend und lebenserhaltend

In Verbindung mit der neuen Geburt stellt der Apostel Petrus nicht den Handelnden, Gott, den Heiligen Geist, vor (s. Joh 3,5), sondern das Mittel, das dieser benutzt, um neues Leben hervorzubringen: Es ist das „lebendige und bleibende Wort Gottes“ (1. Pet 1,23). Das Wort Gottes zeigt uns,
  • wer wir in unserem hoffnungslosen und verlorenen Zustand vor unserer Bekehrung waren;
aber nicht nur das, es zeigt uns auch
  • das Handeln Gottes in Gerechtigkeit und Gnade.
Auf der Grundlage des Sühnungswer­kes von Golgatha bietet Gott bis heute verlorenen Sündern die Ret­tung an. Dazu ist auf der Seite des Menschen Glaube erforderlich: „Wahr­lich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“ (Joh 5,24).

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Aktuelle Artikel

Für eine Zeit wie diese

„Und Mordokai ließ der Esther antwor­ten: Denke nicht in deinem Herzen, dass nur du im Haus des Königs von allen Ju­den entkommen wirst. Denn wenn du in dieser Zeit schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Ort her erstehen; du aber und deines Vaters Haus , ihr werdet umkom­men. Und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese zum Königtum gelangt bist?“ (Est 4,13.14)
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Den Herrn Jesus ins Haus aufnehmen (Teil 2)

In Bethanien, nicht weit entfernt von Jerusalem, fand der Herr Herzen, die für Ihn schlugen. Besonders die drei Geschwister Martha, Maria und Lazarus verband eine enge Beziehung mit dem Herrn Jesus. In den letzten Tagen vor dem Kreuz verließ der Herr abends Jerusalem, wo seine Verwerfung durch die Hohenpriester und Schriftgelehrten dem Höhepunkt entgegenstrebte (s. Mk 11,18) und ging nach Bethanien (s. Mk 11,11; 14,3). Was kennzeichnete diesen Ort und das Haus, das der Herr aufsuchte?
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Der Sieg Jonathans

„Und die erste Niederlage, die Jonathan und sein Waffenträger anrichteten, war etwa zwanzig Mann …“ (1. Sam 14,14). Vergleicht man den Sieg Jonathans am Pass von Mikmas, als er und sein Waffenträger „nur“ 20 Philister erschlugen, mit anderen Siegen in der Geschichte Israels (z. B. mit der Schlacht bei Aphek, als Israel unter Ahab 100.000 Syrer schlug, (s. 1. Kön 20,29), kommt schon die Frage auf, warum diese Begebenheit so detailliert beschrieben wird. Vielleicht, weil Jonathan uns „im guten Kampf des Glaubens“ (s. 1. Tim. 6,12) ein Vorbild sein soll.
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KONFLIKTE - wie können wir sie lösen?

Konflikte gibt es, solange es Menschen gibt. Als Konflikt bezeichnen wir eine schwierige Situation infolge des Aufeinanderprallens unterschiedlicher Interessen, Forderungen oder Meinungen. Weil durch den Sündenfall des ersten Menschenpaares die Sünde in die Welt gekommen ist, sind auch Konflikte eine Folge davon (s. Röm 5,12). Vor dem Sündenfall herrschten vollkommene Harmonie und Liebe. Aber das veränderte sich nach dem Sündenfall grundlegend: Die gefallenen Menschen wurden missgünstig und bösartig (s. 1. Mo 6,5). Konflikte sind keine angenehmen Situationen in unserem Alltag. Auch wir Christen sind ihnen immer wieder ausgesetzt. Wie gehen wir damit um? In Gottes Wort finden wir Begebenheiten, die uns Grundsätze für den Umgang mit Konflikten zeigen. Im Folgenden möchten wir uns deshalb einmal mit zwei aufschlussreichen Begebenheiten näher beschäftigen.
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Persönliche Worte (Passiv und doch aktiv)

Persönliche Worte (Passiv und doch aktiv) Es muss ein beeindruckendes Lager gewesen sein. 603.550 zum Kriegsdienst taugliche Männer sowie die Männer, die noch nicht oder nicht mehr in den Kampf ziehen konnten, dazu Frauen und Kinder, viel Vieh, das zum Teil für die Opfer, zum Teil für die Versorgung des Volkes benötigt wurde.Vor ihnen lag […]
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Dich zu lieben, Dich zu kennen

Dich zu lieben, Dich zu kennen, Herr, an Deinem Herzen ruhn, Dich mit Freuden Meister nennen, nur was Du willst stets zu tun
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