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Den Obrigkeiten untertan sein

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Das Neue Testament gibt uns klare Leitlinien, wie wir uns als wiedergeborene Christen gegenüber den Regierungen verhalten sollen. Wenn wir auf der einen Seite feststellen, dass immer mehr Gesetze verabschiedet werden, die nicht mit den Gedanken Gottes, die Er in seinem Wort aufgeschrieben hat, übereinstimmen, so erinnern wir uns auf der anderen Seite daran, was die Bibel über unser Verhalten der Obrigkeit gegenüber sagt. Das gibt uns Orientierung für uns selbst und auch für die Erziehung unserer Kinder, die auch das richtige Verhalten lernen müssen.

Keine Obrigkeit, außer von Gott

Bis heute gilt, dass es keine Obrigkeit gibt, die Gott nicht eingesetzt hätte (s. Röm 13,1). Das galt zur Zeit der Abfassung des Römerbriefes für die Regierung im Römischen Reich, das gilt für die Demokratien, Diktaturen oder sonstigen Regierungsformen der heutigen Zeit. Es wird einmal eine Zeit kommen, in der Gott seine Hand zurückzieht und auf dieser Erde Regierungen bestehen werden, die direkt von Satan sind (s. Off 13,4). Aber das wird erst nach der Entrückung der Gläubigen der Fall sein. Grundsätzlich ist die Regierung von Gott eingesetzt, um das Böse zu bestrafen und das Gute zu belohnen (s. Röm 13,4). Gott möchte, dass sie durch Gerechtigkeit und durch Barmherzigkeit gegen Elende gekennzeichnet ist (s. Dan 4,24). Ob die jeweilige Regierung in einem Land nun dieser Verantwortung, die sie Gott gegenüber hat, entspricht oder nicht, ist nicht unsere Verantwortung. Wir sollen die Obrigkeit anerkennen und ihr untertan sein.

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Beim flüchtigen Lesen des 1. Buches Mose ab Kapitel 11 kann es uns so gehen, dass wir der Beifügung „Abram, dem Hebräer“ (Kap 14,13), wenig Bedeutung beimessen. Und doch hat es dem Geist Gottes gefallen, diesem Glaubensmann diesen Titel zu geben.
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Jakobus 2,13 / 1. Petrus 4,8

Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der keine Barmherzigkeit geübt hat (Jak 2,13). Wer hart und unbarmherzig handelt, erfährt das göttliche Gericht ohne Barmherzigkeit. Es geht dabei um das Gericht in den Regierungswegen Gottes auf der Erde, das sowohl echte Glaubende als auch tote Bekenner trifft. Gottes Handeln ist also ohne Barmherzigkeit gegen den, der unbarmherzig ist.
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Dankbar haben wir in diesem Heft daran gedacht, wie Gott uns vergeben hat. Das erinnert uns an die Aufforderung in Epheser 4,32, zueinander gütig und mitleidig zu sein, einander vergebend, wie Gott uns in Christus vergeben hat. Vergebung ist ein wichtiger Bestandteil für gute Beziehungen, ob in der Ehe, der Familie oder der Versammlung Gottes. Deshalb ist es nützlich und wichtig, daran erinnert zu werden.
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„Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte“ (Röm 8,3).
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Mobbing – Hinweise für Christen

Der aus dem Englischen stammende Begriff „Mobbing“ (to mob = belästigen) ist relativ jung in der deutschen Sprache, das Phänomen, das sich dahinter verbirgt, ist aber keineswegs neu.
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Levi – Eine gesegnete Familie und eine Familie des Segens

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