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Zeitschrift für die christliche Familie

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Den Herrn Jesus ins Haus aufnehmen

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Als der Herr Jesus hier auf der Erde lebte, kehrte Er immer wieder bei verschiedenen Menschen ein. Manchmal wurde Er dabei selbst aktiv, oder Er wurde eingeladen. Immer, wenn Er in ein Haus kam, hatte Er eine Botschaft, sei es durch ein Wort oder eine Handlung. Und wenn sich Ihm Herzen öffneten, hat Er reich gesegnet, oft weit über den Glauben der Empfänger hinaus. Nun ist der Herr Jesus zwar nicht mehr als Mensch auf der Erde, und doch möchte Er im übertragenen Sinn in unsere Häuser, in unser persönliches Leben und in unser Familienleben kommen. Das ist zwar an Voraussetzungen auf unserer Seite geknüpft, aber wenn Er kommen und bei uns bleiben kann, dann wird das auch heute noch gesegnete Ergebnisse haben.

Das Haus von Zachäus, in das sich der Herr selbst einlädt

Der Herr Jesus zieht auf dem Weg nach Jerusalem durch Jericho. Er, der gekommen war, „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lk 19,10), wollte eine persönliche Begegnung mit Zachäus haben. Er kannte den Wunsch dieses Ober­zöllners, Ihn zu sehen. Er sah den Glauben in seinem Herzen, der ihn zu einem Sohn Abrahams machte (s. Lk 19,9). Mit Energie sucht Zachäus eine pas­sende Gelegenheit und klettert auf einen Maulbeerfeigenbaum. Dort hört er die Stimme des Herrn: „Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben. Und er stieg eilends herab und nahm ihn auf mit Freuden“ (Lk 19,5.6).

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Entfremdung – ein großes Übel (Teil 2)

Wir haben im ersten Teil des Artikels über das Thema der Entfremdung grundsätzlich nachgedacht und dann den Bereich des Miteinanders als Glaubensgeschwister angesehen. Den wichtigen Aspekt, dass aus einer guten und gelebten Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus auch ein gutes Miteinander unter Glaubensgeschwistern hervorkommt, wollen wir aus dem ersten Teil des Artikels mitnehmen in den jetzt folgenden Teil.
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Praktische Gemeinschaft mit Gott (2. Samuel 7)

Im Leben Davids finden wir viele praktische Hinweise für unseren Glaubensweg. Besonders schön ist dabei die Begebenheit in 2. Samuel 7. Dort wird uns die lebendige Gemeinschaft mit Gott in prüfenden Umständen vorgestellt. Was ereignete sich in diesem Kapitel? Damals hatte David den Wunsch, für Gott ein prachtvolles Haus zu bauen. Seine Überlegungen beruhten dabei nicht auf eigenem Interesse. David wollte dieses Bauwerk allein zur Ehre und Verherrlichung Gottes errichten (s. 2. Sam 7,2). Doch obwohl dieser selbstlose Beweggrund dem Vorhaben Davids zugrunde lag, musste Gott seinem Knecht Einhalt gebieten. Durch den Prophet Nathan teilte Er David mit, dass erst sein Sohn Salomo den Tempel bauen sollte.
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Persönlische Fragen & Antworten

Lieber Ernst-August, gerne möchte ich eine Frage stellen, weil ich zu diesem Thema viel unterschiedliche Auffassungen gehört habe. Kannst Du mir aus der Bibel erklären, wie man sich einem Ausgeschlossenen gegenüber verhalten soll? Herzlichen Dank im Voraus, Dein Bruder 
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Praktische Fragen

In diesem Artikel wollen wir uns einigen praktischen Fragestellungen zuwenden, die mit dem Brotbrechen bzw. dem Zusammenkommen dazu verbunden sind.
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Gemeinsame Anbetung – am Ort der Anbetung

Wir beten Gott, den Vater, (s. Joh 4) und den Herrn Jesus an (s. Off 5,12-14). Der Heilige Geist leitet uns darin. Aber an keiner Stelle der Bibel finden wir die Anbetung des Heiligen Geistes, wie wir auch an keiner Stelle lesen, dass wir zu dem Heiligen Geist beten.
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Das Mahl des Herrn – die persönliche Verantwortung

Das Vermächtnis des Herrn Das Mahl des Herrn ist ein gesegnetes Vermächtnis unseres Herrn Jesus. Es gibt wohl kaum etwas, das uns seine göttlich vollkommene Liebe, ja Ihn selbst, so groß vor das Herz stellt wie gerade dieses Mahl. Obwohl für den Herrn Jesus die schwersten Stunden nahten und Er alles wusste, was Ihm bevorstand, dachte Er dennoch in Liebe an die Seinen und gab ihnen „in der Nacht, in der er überliefert wurde“ nach dem Passahmahl die Zeichen seines Todes: das Brot und den Kelch. Zugleich erklärte Er ihnen die symbolische Bedeutung dieser Zeichen: „Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ (Lk 22,19-20)
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