BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Den Herrn Jesus ins Haus aufnehmen

© jackfrog, stock.adobe.com
Als der Herr Jesus hier auf der Erde lebte, kehrte Er immer wieder bei verschiedenen Menschen ein. Manchmal wurde Er dabei selbst aktiv, oder Er wurde eingeladen. Immer, wenn Er in ein Haus kam, hatte Er eine Botschaft, sei es durch ein Wort oder eine Handlung. Und wenn sich Ihm Herzen öffneten, hat Er reich gesegnet, oft weit über den Glauben der Empfänger hinaus. Nun ist der Herr Jesus zwar nicht mehr als Mensch auf der Erde, und doch möchte Er im übertragenen Sinn in unsere Häuser, in unser persönliches Leben und in unser Familienleben kommen. Das ist zwar an Voraussetzungen auf unserer Seite geknüpft, aber wenn Er kommen und bei uns bleiben kann, dann wird das auch heute noch gesegnete Ergebnisse haben.

Das Haus von Zachäus, in das sich der Herr selbst einlädt

Der Herr Jesus zieht auf dem Weg nach Jerusalem durch Jericho. Er, der gekommen war, „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lk 19,10), wollte eine persönliche Begegnung mit Zachäus haben. Er kannte den Wunsch dieses Ober­zöllners, Ihn zu sehen. Er sah den Glauben in seinem Herzen, der ihn zu einem Sohn Abrahams machte (s. Lk 19,9). Mit Energie sucht Zachäus eine pas­sende Gelegenheit und klettert auf einen Maulbeerfeigenbaum. Dort hört er die Stimme des Herrn: „Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben. Und er stieg eilends herab und nahm ihn auf mit Freuden“ (Lk 19,5.6).

Sie wollen den ganzen Artikel lesen? Dazu benötigen Sie ein Online-Abo.

Aktuelle Artikel

„So liebt die Generation Z“

Die Schlagzeile „So liebt die Generation Z“ war vor einiger Zeit in manchen deutschen Internetportalen zu lesen. Konkret ging es in dem so überschriebenen Bericht darum, dass die sogenannte „Gen Z“ – also die heute 19- bis 29-Jährigen – anders mit dem Thema „Liebe“ umgeht als ein großer Teil älterer Generationen. Offenkundig hat die „Gen Z“ nicht nur andere Vorstellungen vom Arbeitsleben, sondern auch von dem, was man „Liebe“ und „Ehe“ nennt und wie man geschlechterübergreifend miteinander umgeht und lebt.
Mehr lesen

Persönliche Worte (Sommerzeit)

Persönliche Worte (Sommerzeit) Lieber Leser,Wenn dieses Heft erscheint, ist laut dem Kalender Sommer. Wie wirst du diese Jahreszeit erleben? Vielleicht freust du dich auf die Ferienzeit und den langersehnten Urlaub. Oder du liegst schwer krank im Krankenhaus. Vielleicht bemühst du dich aber auch, die Schäden zu beseitigen, die dir durch die heftigen Unwetter der vergangenen […]
Mehr lesen

Warum krank?

Die Frage, warum wir krank werden, ist nur zu verständlich, denn niemand ist gerne krank. Und doch gehören Krankheiten zu unserem Leben als Menschen. Von manchen Krankheiten genesen wir schnell. Manchmal dauert der Heilungsprozess länger. Und manchmal besteht keine Hoffnung auf Gesundung. Die Frage nach dem „Warum“ stellt sich dann umso mehr.
Mehr lesen

Die Tränen Josephs

Bis zum Alter von etwa 30 Jahren (s. 1. Mo 41,46) durchlebte Joseph schwierige Zeiten. Beneidet und gehasst von seinen Brüdern und unverstanden von seinem Vater, hatte er bereits als Jugendlicher kein unbeschwertes Leben. Als er sich nach dem Wohlbefinden seiner Brüder erkundigen wollte, warfen sie ihn zunächst in eine Grube und verkauften ihn dann als Sklaven an midianitische Kaufleute (s. 1. Mo 37). Wir würden das heute als ein traumatisches Erlebnis bezeichnen.
Mehr lesen

Unerhörte Gebete

„Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet.“ Klagelieder 3,8
Mehr lesen

Einmal mehr die Hände gefaltet!

Ohne Gebet kann der Christ nicht wirklich zur Ehre seines Herrn leben – das wissen wir. Das Gebet wird zu Recht das „Atemholen der Seele“ genannt. Es ist die Kraftquelle für ein Leben, das Gott ehrt!
Mehr lesen
© 2024 Ernst-Paulus-Verlag
Ernst Paulus Verlag Logo