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Das Mahl des Herrn – die persönliche Verantwortung

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Das Vermächtnis des Herrn

Das Mahl des Herrn ist ein gesegnetes Vermächtnis unseres Herrn Jesus. Es gibt wohl kaum etwas, das uns seine göttlich vollkommene Liebe, ja Ihn selbst, so groß vor das Herz stellt wie gerade dieses Mahl. Obwohl für den Herrn Jesus die schwersten Stunden nahten und Er alles wusste, was Ihm bevorstand, dachte Er dennoch in Liebe an die Seinen und gab ihnen „in der Nacht, in der er überliefert wurde“ nach dem Passahmahl die Zeichen seines Todes: das Brot und den Kelch. Zugleich erklärte Er ihnen die symbolische Bedeutung dieser Zeichen:
„Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“
(Lukas 22,19-20)
An jedem ersten Tag der Woche haben wir das Vorrecht, an dem Gedächtnismahl teilzunehmen, sei­nen Tod vor einer sichtbaren und unsichtbaren Welt (vor Gott, vor den Engeln, vor den Menschen, letzt­lich vor dem ganzen Univer­sum) zu verkündigen – bis Er kommt (s. Apg 20,7; 1. Kor 11,26). Zugleich dürfen wir „des Herrn Tisches teilhaftig sein“, nicht als Mitglieder einer Benennung, son­dern einfach als Glieder seines Lei­bes, zu dem alle Erlösten des Herrn gehören (s. 1. Kor 10,16-21).

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Aktuelle Artikel

Was tun, wenn Eheleute streiten?

Eine gläubige Ehefrau schenkte ihrem Mann einmal eine Postkarte, auf der ein auf seinen Krückstock gestützter alter Mann Arm in Arm mit seiner ebenfalls gebrechlichen Ehefrau die Straße entlang geht. Darunter stand: „Sich zu verlieben ist einfach. Verliebt zu bleiben hingegen ist etwas ganz Besonderes.“
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Persönliche Worte (Wegbegleiter)

Bewegte Wochen und Monate lagen bereits hinter Mose. Und noch ereignisreichere Zei­ten lagen vor ihm. Ob Mose das ahnte, als er Gott bat, ihn doch den Weg wissen zu lassen, der noch zu gehen war (s. 2. Mo 33,13)? Stellen wir uns einmal vor, Gott hätte seinem Diener in diesem Moment alles aufgelistet, was noch kommen würde: Das Murren des Volkes gegen ihn und damit gegen Gott, der Wider­spruch seiner Geschwister Aaron und Mirjam, der Abfall des Volkes aufgrund des Berichtes der zehn Kundschafter, die langen Jahre der Wüstenreise… Wie leicht hätte Mose angesichts dieser Aufzählung mutlos werden können. Doch Gott handelt anders. Er verliert kein Wort darüber, sondern gibt ein wunderbares Ver­sprechen: „Mein Angesicht wird mitgehen, und ich werde dir Ruhe geben“ (2. Mo 33,14).
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Kinder müssen zu Hause erzogen werden, nicht in der Schule!

"Liebe Eltern! Wir würden Sie gern daran erinnern, dass Zauberworte, wie Hallo, bitte, gern geschehen, Entschuldigung und danke, zunächst zu Hause erlernt werden. Ebenfalls zu Hause lernen Kinder, ehrlich, pünktlich und fleißig zu sein, Ver­ständnis für ihre Freunde zu beweisen sowie größten Respekt vor Älte­ren und allen Lehrern zu zeigen. Zu Hause lernen sie, sauber zu sein, nicht mit vollem Mund zu reden und wie/wo sie ihren Müll richtig entsorgen. Es ist auch das Zuhause, wo sie lernen, sich zu organisieren, auf ihre Sa­chen gut achtzugeben und dass es nicht erlaubt ist, andere einfach zu be­rühren. Hier in der Schule wiederum lehren wir Sprache, Mathe, Geschichte, Erd­kunde, Physik, Naturwissenschaften und Sport. Wir bestärken lediglich die Erziehung, die die Kinder zu Hause von ihren Eltern erhalten haben."
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Nicht erhörte Gebete

Gott ist ein Hörer des Gebets. So redet David Ihn in Psalm 65,3 an. Aber Gott hört nicht nur die Gebete der Seinen, Er antwortet auch darauf! Das hat Isaak erlebt (s. 1. Mo 25,21), das hat Mose erlebt (s. 2. Mo 8,8.9), das hat Elia in vielen Situationen seines Lebens erfahren und das ist bis heute wahr! Im Gegensatz dazu stehen die Götter, die Menschen erdacht haben. Sie sehen und hören nicht (s. 5. Mo 4,28). Auch dafür gibt es ein beeindruckendes Beispiel in der Geschichte Elias (s. 1. Kön 18). Dennoch kann es sein, dass die Gebete der Glaubenden nicht erhört werden. Wir wollen uns einmal vier Begebenheiten anschauen, in denen das der Fall war.
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Altes & Neues zum Thema Kindererziehung (Teil 2)

Die Erziehung der Kinder ist natürlich in erster Linie eine Aufgabe der Eltern. Das wurde in Heft 4/2017 unter dem Titel „Altes und Neues zum Thema Kindererziehung“ näher besehen. Aber auch die Brüder in den örtlichen Versammlungen haben eine beson­dere Verantwortung, die Eltern in diesem Bestreben zu unterstützen, indem sie die „Herde Gottes“ hüten – die „Lämmer“ in rechter Weise wei­den (s. 1. Petr 5,2; Joh 21,15).
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Wer wurde gesegnet?

Wer wurde gesegnet? Wer wurde von der Person gesegnet, mit der er lange gerungen hatte?Wer wurde von der Person gesegnet, die er als Hilfsbedürftige aufgenommen hatte?Wer wurde an seinem Ende mehr gesegnet als am Anfang? 1. Jakob (1.Mo 22)2. Pharao (1.Mo 47)3. Hiob (Hiob 42)
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