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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

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Das Mahl des Herrn – die persönliche Verantwortung

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Das Vermächtnis des Herrn

Das Mahl des Herrn ist ein gesegnetes Vermächtnis unseres Herrn Jesus. Es gibt wohl kaum etwas, das uns seine göttlich vollkommene Liebe, ja Ihn selbst, so groß vor das Herz stellt wie gerade dieses Mahl. Obwohl für den Herrn Jesus die schwersten Stunden nahten und Er alles wusste, was Ihm bevorstand, dachte Er dennoch in Liebe an die Seinen und gab ihnen „in der Nacht, in der er überliefert wurde“ nach dem Passahmahl die Zeichen seines Todes: das Brot und den Kelch. Zugleich erklärte Er ihnen die symbolische Bedeutung dieser Zeichen:
„Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“
(Lukas 22,19-20)
An jedem ersten Tag der Woche haben wir das Vorrecht, an dem Gedächtnismahl teilzunehmen, sei­nen Tod vor einer sichtbaren und unsichtbaren Welt (vor Gott, vor den Engeln, vor den Menschen, letzt­lich vor dem ganzen Univer­sum) zu verkündigen – bis Er kommt (s. Apg 20,7; 1. Kor 11,26). Zugleich dürfen wir „des Herrn Tisches teilhaftig sein“, nicht als Mitglieder einer Benennung, son­dern einfach als Glieder seines Lei­bes, zu dem alle Erlösten des Herrn gehören (s. 1. Kor 10,16-21).

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Aktuelle Artikel

Der gute Rat Elihus

Das kennen wir aus Erfahrung: Wir sind aufgebracht, weil wir uns ungerecht behandelt fühlen. Nein, diese Ungerechtigkeit wollen wir so nicht auf uns sitzen lassen. Wir rebellieren, zumindest innerlich. Dabei wollen wir doch eigentlich gelassen reagieren, aber die Sache „wurmt“ uns. Was ist zu tun? Es ist grundsätzlich weise, mit demjenigen, der uns das vermeintliche Unrecht angetan hat, das Gespräch zu suchen, um unsere Beschwernis sachlich zu klären. Aber wenn das nicht gelingt, der andere sich stur stellt?
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Homeschooling für Christen in Deutschland

Anfang 2019 scheiterte eine christliche Familie mit ihrer Beschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Straßburger Richter folgten damit der Argumentation des zuständigen deutschen Familiengerichts, das die Auffassung vertrat: Homeschooling hindert Kinder daran, ein Teil der Gemeinschaft zu werden und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Dieser Fall zeigt das große Spannungsfeld, dem wir als Christen heute in der Schule begegnen. Homeschooling bedeutet, dass Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schi­cken, sondern in den eigenen vier Wänden unterrichten. In Deutschland hat der Gesetzgeber diese Art des Unterrichts nicht vorgesehen. Statt­dessen sind in der Bundesrepublik alle Kinder ab dem sechsten Lebens­jahr bis zur Volljährigkeit ge­setzlich verpflichtet, eine allgemeinbildende Schule oder (später) eine Berufs­schule zu besuchen.
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Bei mir bist du wohl bewahrt

Die tröstlichen Worte, die David an den Priester Abjathar richtete, nachdem der Edomiter Doeg die ganze Priesterfamilie kaltblütig ausgelöscht hatte, dürfen auch wir für uns in Anspruch nehmen. Und zwar deshalb, weil wir in diesen Worten die unverkennbare Stimme des „guten Hirten“ wahrnehmen, der uns in seiner Nähe und Gemeinschaft bewahren möchte. Durch die Worte Davids möchte uns der Heilige Geist auch heute noch Trost und Ermunterung zusprechen, gerade in einer Zeit, in der Satan seine Anstrengungen verstärkt, um die Gläubigen zu entmutigen und zu Fall zu bringen.
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Familie - ein Ort des Segens

Im letzten Heft haben wir einige Impulse aus den Vorträgen während der Konferenz im Sommer 2019 für die Leser von „Bleibt in mir“ zusammengefasst. In diesem Heft folgen jetzt einige Gedanken aus der Wortbetrachtung über 1. Korinther 13.
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Persönliche Worte (Ein neues Jahr)

Ein neues Jahr liegt vor uns. Es ist wie ein aufgeschlagenes Buch, manche Sei­ten sind beim Erscheinen dieser „Bleibt in mir“-Ausgabe schon beschrie­ben, die nächsten warten noch auf einen Eintrag. Was das Jahr bringen wird? Was wohl geschehen wird in unserem Leben und in unseren Familien? Womit das „Lebensbuch“ weiter gefüllt werden wird und was am Ende des Jahres dazu gekommen sein wird?
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Merkmale einer guten Erziehung

Während seiner zweiten Missionsreise war Paulus nach Thessalonich gekommen. Obwohl er nur etwa drei Wochen dort bleiben konnte, entwickelte sich eine enge Vertrauensbeziehung zu denen, die in dieser Stadt zum Glauben an den Herrn Jesus gekommen waren. Paulus verkündigte ihnen nicht nur das Evangelium, sondern ließ die Glaubenden auch teilhaben an seinem persönlichen Leben (s. 1. Thes 2,8). Er beschreibt sein Wirken in Thessalonich und benutzt dabei sowohl den Vergleich mit einer Mutter als auch zu einem Vater, die sich um ihre eigenen Kinder kümmern. Darin finden wir wertvolle Anregungen für unser Verhalten als Mütter und Väter.
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