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Zeitschrift für die christliche Familie

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Das Internet in der Familie

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Ich habe mit meinen Augen einen Bund geschlossen (eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben). Hiob 31,1
Das Internet ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In Einzelfällen mag es notwendig und möglich sein, ganz ohne Internet zu leben. Aber auch in den Familien der Gläubigen ist es kaum noch möglich, das Internet komplett abzulehnen. Für Schule, Ausbildung und Studium wird zunehmend verlangt, das Internet zu nutzen. Umso wichtiger wird die Frage, wie wir damit umgehen.

Das Beispiel Hiobs

Auch wenn Hiob noch nichts vom Internet wissen konnte, gibt er uns in seinem Buch doch einen wichti­gen Hinweis: Unsere Augen sind ein Einfallstor für unser Leben und es ist wichtig, dieses Einfallstor zu bewachen. Dabei ist ein Bund, ein fester Vorsatz mit klaren Bedin­gungen, erforderlich. Hiob hatte seinen Augen einen solchen Bund vorgeschrieben. Als Eltern haben wir dabei nicht nur Verantwortung für uns selbst, sondern auch für unsere ganze Fa­milie. Zunächst müssen wir selbst mit gutem Vorbild vorangehen. Doch dann müssen wir auch in un­seren Familien dafür sorgen, dass ein solcher „Bund“ geschlossen wird.

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