BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Das Internet in der Familie

© Nmedia, fotolia.com
Ich habe mit meinen Augen einen Bund geschlossen (eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben). Hiob 31,1
Das Internet ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In Einzelfällen mag es notwendig und möglich sein, ganz ohne Internet zu leben. Aber auch in den Familien der Gläubigen ist es kaum noch möglich, das Internet komplett abzulehnen. Für Schule, Ausbildung und Studium wird zunehmend verlangt, das Internet zu nutzen. Umso wichtiger wird die Frage, wie wir damit umgehen.

Das Beispiel Hiobs

Auch wenn Hiob noch nichts vom Internet wissen konnte, gibt er uns in seinem Buch doch einen wichti­gen Hinweis: Unsere Augen sind ein Einfallstor für unser Leben und es ist wichtig, dieses Einfallstor zu bewachen. Dabei ist ein Bund, ein fester Vorsatz mit klaren Bedin­gungen, erforderlich. Hiob hatte seinen Augen einen solchen Bund vorgeschrieben. Als Eltern haben wir dabei nicht nur Verantwortung für uns selbst, sondern auch für unsere ganze Fa­milie. Zunächst müssen wir selbst mit gutem Vorbild vorangehen. Doch dann müssen wir auch in un­seren Familien dafür sorgen, dass ein solcher „Bund“ geschlossen wird.

Sie wollen den ganzen Artikel lesen? Dazu benötigen Sie ein Online-Abo.

Aktuelle Artikel

Persönliche Worte (Nicht von dieser Welt)

Aktuell berichten die Medien fast ununterbrochen von Demonstrationen und von Menschen, die sich gegen die Politik auflehnen. Das ist aber nichts Neues: Schon vor vielen Jahrhunderten wurde bereits von einer Haltung der Auflehnung gegen Regierungen berichtet.
Mehr lesen

Zwei Jünger, von denen wir lernen können

„Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgingen, um auf dem Fest anzubeten. Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus kommt und sagt es Andreas, und wiederum kommt Andreas mit Philippus, und sie sagen es Jesus“ (Joh 12,20-22).
Mehr lesen

Esra, der kundige Schriftgelehrte

Esra war der Mann, den Gott gebrauchen konnte, um eine Anzahl von etwa 4.000-5.000 Juden anzuführen, aus der babylonischen Gefangenschaft zurückzukehren und nach Jerusalem zu kommen. Es war die zweite Rückkehr von Weggeführten, etwas weniger als 80 Jahre nach der ersten Rückkehr unter Serubbabel und Josua. In Jerusalem war es das Anliegen von Esra, die Juden zum Wort Gottes zurückzuführen.
Mehr lesen

Gott besucht Abraham

In 1. Mose 18 wird eine sehr schöne Begebenheit im Leben Abrahams geschildert. Mitten am Tag besuchen drei Männer den mittlerweile 99-jährigen Patriarchen. Einer davon ist der Herr Jesus selbst, der in Gestalt eines Menschen bei Abraham einkehren möchte: „Und der Herr erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß am Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages“ (1. Mo 18,1). Abraham erkennt sofort, dass einer der drei der Herr ist und empfängt die Reisenden, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben.
Mehr lesen

Geistlich wachsen – Gedanken zu Hesekiel 47 (Teil 1)

Hesekiel war ein Prophet Gottes in schwieriger Zeit. Mit dem König Jojakin wurde er in die babylonische Gefangenschaft geführt. Sein Name bedeutet „Der Herr ist Stärke“. Er muss Gericht ankündigen: die Zerstörung Jerusalems und des Tempels durch Nebukadnezar, die Wegführung nach Babel usw.
Mehr lesen

Bauen am Haus Gottes

„Dem König sei mitgeteilt, dass wir in die Landschaft Juda zum Haus des großen Gottes gegangen sind; und es wird mit Quadersteinen erbaut, und Balken werden in die Wände gelegt; und diese Arbeit wird eifrig betrieben, und sie gedeiht unter ihrer Hand.“
Mehr lesen
1 12 13 14 15 16 74
© 2024 Ernst-Paulus-Verlag
Ernst Paulus Verlag Logo