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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

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Buchempfehlung: Jesus Christus sehen in seiner Allmacht und Gnade

Passend zu dem Artikel „Den Herrn Jesus ins Haus aufnehmen“ aus dem aktuellen Heft empfehlen wir an dieser Stelle gerne ein Buch, in dem gut verständlich und zu Herzen gehend vorgestellt wird, wie der Herr Jesus in seinem Leben auf der Erde Menschen begegnet ist.
Auch wenn Er nicht mehr körperlich auf der Erde lebt, möchte er dir und mir auch heute noch begegnen und uns glücklich machen in der Gemeinschaft mit sich selbst.
Das Buch „Jesus Christus sehen in seiner Allmacht und Gnade“ von Max Billeter spornt dazu an, solche Begegnungen mit Ihm zu suchen und kann beim Herausgeber dieser Zeitschrift bezogen werden.

Christian Rosenthal

Als der Herr Jesus auf der Erde lebte, hatten viele Menschen eine persönliche Begegnung mit Ihm. Von Herzen nahm Er Anteil an ihren Problemen und half ihnen in seiner Allmacht und Gnade.
Beim Lesen der biblischen Berichte sehen wir, wie vollkommen der Heiland mit den Menschen umgegangen ist. Sein Verhalten und seine Worte berühren unser Herz und beeinflussen unser Leben.
Erstaunt stellen wir fest: Der Sohn Gottes kennt auch mich und will mir helfen. In jeder Situation und in jedem Zustand kann und darf ich zu Ihm gehen.
Angefangen von den Hirten in Bethlehem bis zu Johannes in der Offenbarung, werden über 60 Begegnungen von Menschen mit dem Herrn Jesus betrachtet. Jede Begegnung wird mit der betreffenden Bibelstelle eingeleitet und dann auf zwei bis vier Seiten kommentiert.

  • Erhältlich beim Herausgeber dieser Zeitschrift (Link)
  • Autor: Max Billeter
  • Eigenschaften: 204 Seiten, geb.
  • Art.-Nr.: 04761
  • Preis: € 11,90

Aktuelle Artikel

Entfremdung – ein großes Übel (Teil 2)

Wir haben im ersten Teil des Artikels über das Thema der Entfremdung grundsätzlich nachgedacht und dann den Bereich des Miteinanders als Glaubensgeschwister angesehen. Den wichtigen Aspekt, dass aus einer guten und gelebten Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus auch ein gutes Miteinander unter Glaubensgeschwistern hervorkommt, wollen wir aus dem ersten Teil des Artikels mitnehmen in den jetzt folgenden Teil.
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Praktische Gemeinschaft mit Gott (2. Samuel 7)

Im Leben Davids finden wir viele praktische Hinweise für unseren Glaubensweg. Besonders schön ist dabei die Begebenheit in 2. Samuel 7. Dort wird uns die lebendige Gemeinschaft mit Gott in prüfenden Umständen vorgestellt. Was ereignete sich in diesem Kapitel? Damals hatte David den Wunsch, für Gott ein prachtvolles Haus zu bauen. Seine Überlegungen beruhten dabei nicht auf eigenem Interesse. David wollte dieses Bauwerk allein zur Ehre und Verherrlichung Gottes errichten (s. 2. Sam 7,2). Doch obwohl dieser selbstlose Beweggrund dem Vorhaben Davids zugrunde lag, musste Gott seinem Knecht Einhalt gebieten. Durch den Prophet Nathan teilte Er David mit, dass erst sein Sohn Salomo den Tempel bauen sollte.
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Persönlische Fragen & Antworten

Lieber Ernst-August, gerne möchte ich eine Frage stellen, weil ich zu diesem Thema viel unterschiedliche Auffassungen gehört habe. Kannst Du mir aus der Bibel erklären, wie man sich einem Ausgeschlossenen gegenüber verhalten soll? Herzlichen Dank im Voraus, Dein Bruder 
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Praktische Fragen

In diesem Artikel wollen wir uns einigen praktischen Fragestellungen zuwenden, die mit dem Brotbrechen bzw. dem Zusammenkommen dazu verbunden sind.
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Gemeinsame Anbetung – am Ort der Anbetung

Wir beten Gott, den Vater, (s. Joh 4) und den Herrn Jesus an (s. Off 5,12-14). Der Heilige Geist leitet uns darin. Aber an keiner Stelle der Bibel finden wir die Anbetung des Heiligen Geistes, wie wir auch an keiner Stelle lesen, dass wir zu dem Heiligen Geist beten.
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Das Mahl des Herrn – die persönliche Verantwortung

Das Vermächtnis des Herrn Das Mahl des Herrn ist ein gesegnetes Vermächtnis unseres Herrn Jesus. Es gibt wohl kaum etwas, das uns seine göttlich vollkommene Liebe, ja Ihn selbst, so groß vor das Herz stellt wie gerade dieses Mahl. Obwohl für den Herrn Jesus die schwersten Stunden nahten und Er alles wusste, was Ihm bevorstand, dachte Er dennoch in Liebe an die Seinen und gab ihnen „in der Nacht, in der er überliefert wurde“ nach dem Passahmahl die Zeichen seines Todes: das Brot und den Kelch. Zugleich erklärte Er ihnen die symbolische Bedeutung dieser Zeichen: „Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ (Lk 22,19-20)
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