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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Buchempfehlung: Jesus Christus sehen in seiner Allmacht und Gnade

Passend zu dem Artikel „Den Herrn Jesus ins Haus aufnehmen“ aus dem aktuellen Heft empfehlen wir an dieser Stelle gerne ein Buch, in dem gut verständlich und zu Herzen gehend vorgestellt wird, wie der Herr Jesus in seinem Leben auf der Erde Menschen begegnet ist.
Auch wenn Er nicht mehr körperlich auf der Erde lebt, möchte er dir und mir auch heute noch begegnen und uns glücklich machen in der Gemeinschaft mit sich selbst.
Das Buch „Jesus Christus sehen in seiner Allmacht und Gnade“ von Max Billeter spornt dazu an, solche Begegnungen mit Ihm zu suchen und kann beim Herausgeber dieser Zeitschrift bezogen werden.

Christian Rosenthal

Als der Herr Jesus auf der Erde lebte, hatten viele Menschen eine persönliche Begegnung mit Ihm. Von Herzen nahm Er Anteil an ihren Problemen und half ihnen in seiner Allmacht und Gnade.
Beim Lesen der biblischen Berichte sehen wir, wie vollkommen der Heiland mit den Menschen umgegangen ist. Sein Verhalten und seine Worte berühren unser Herz und beeinflussen unser Leben.
Erstaunt stellen wir fest: Der Sohn Gottes kennt auch mich und will mir helfen. In jeder Situation und in jedem Zustand kann und darf ich zu Ihm gehen.
Angefangen von den Hirten in Bethlehem bis zu Johannes in der Offenbarung, werden über 60 Begegnungen von Menschen mit dem Herrn Jesus betrachtet. Jede Begegnung wird mit der betreffenden Bibelstelle eingeleitet und dann auf zwei bis vier Seiten kommentiert.

  • Erhältlich beim Herausgeber dieser Zeitschrift (Link)
  • Autor: Max Billeter
  • Eigenschaften: 204 Seiten, geb.
  • Art.-Nr.: 04761
  • Preis: € 11,90

Aktuelle Artikel

Abraham – der Hebräer

Beim flüchtigen Lesen des 1. Buches Mose ab Kapitel 11 kann es uns so gehen, dass wir der Beifügung „Abram, dem Hebräer“ (Kap 14,13), wenig Bedeutung beimessen. Und doch hat es dem Geist Gottes gefallen, diesem Glaubensmann diesen Titel zu geben.
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Jakobus 2,13 / 1. Petrus 4,8

Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der keine Barmherzigkeit geübt hat (Jak 2,13). Wer hart und unbarmherzig handelt, erfährt das göttliche Gericht ohne Barmherzigkeit. Es geht dabei um das Gericht in den Regierungswegen Gottes auf der Erde, das sowohl echte Glaubende als auch tote Bekenner trifft. Gottes Handeln ist also ohne Barmherzigkeit gegen den, der unbarmherzig ist.
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Vergeben, wie Gott vergeben hat

Dankbar haben wir in diesem Heft daran gedacht, wie Gott uns vergeben hat. Das erinnert uns an die Aufforderung in Epheser 4,32, zueinander gütig und mitleidig zu sein, einander vergebend, wie Gott uns in Christus vergeben hat. Vergebung ist ein wichtiger Bestandteil für gute Beziehungen, ob in der Ehe, der Familie oder der Versammlung Gottes. Deshalb ist es nützlich und wichtig, daran erinnert zu werden.
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Gott ist gut − und zum Vergeben bereit

„Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte“ (Röm 8,3).
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Mobbing – Hinweise für Christen

Der aus dem Englischen stammende Begriff „Mobbing“ (to mob = belästigen) ist relativ jung in der deutschen Sprache, das Phänomen, das sich dahinter verbirgt, ist aber keineswegs neu.
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Levi – Eine gesegnete Familie und eine Familie des Segens

Levi war der dritte Sohn Jakobs, den seine Frau Lea gebar. Sein Name bedeutet „Anhänglichkeit“ oder „Anschließung“ (s. 1. Mo 29,34 und die dortige Anmerkung). Diesen Namen hatte ihm seine Mutter in der Hoffnung gegeben, dass ihr Mann Isaak sich ihr nun in Liebe zuwenden würde. Lea litt sehr unter der Zurücksetzung durch Isaak, der Rahel liebte und ihr vorzog.
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