BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

ALLEIN – und doch nicht allein!

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Fühlst du dich oft einsam und denkst im Stillen: „Wer fragt schon nach meiner Seele? Ich habe ja niemand, der mich kennt?“ Auch David kannte diese Fragen und stellte sie dem Herrn in seinem Gebet in Psalm 142:
„Mit meiner Stimme schreie ich zu dem Herrn, mit meiner Stimme flehe ich zu dem Herrn. Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis tue ich vor ihm kund. Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. Schau zur Rechten, und sieh: Ich habe ja niemand, der mich erkennt; verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele. Zu dir habe ich geschrien, Herr! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen. Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr elend; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig! Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.“
(Psalm 142)

Eine aktuelle Frage

Viele Alleinstehende fühlen oft in bedrückender Weise ihre Einsam­keit – fühlen sich manchmal vom Leben benachteiligt. Sie klagen: „An­dere haben eine Familie, haben Kinder – und ich stehe so allein im Leben.“ Wieder andere sind ver­witwet und die Kinder sind längst erwachsen. Solche können nur zu gut die Nie­dergeschlagenheit nachempfinden, die David in diesem Psalm be­schreibt. Zu dieser Zeit war David auf der Flucht vor dem König Saul, der ihm voller Grimm nach dem Le­ben trachtete. David ist „ein Kind des Todes“, so lautete Sauls Urteil (1. Sam 20,31). Denn Saul wusste nur zu gut, dass der Herr ihn we­gen seiner Untreue verwor­fen hatte und dass David der von Gott er­wählte König über Israel sein sollte. Nun war David auf der Flucht vor ihm in die Höhle Adullam entkom­men (s. 1. Sam 22,1). David erschauderte: Hier war es so kalt und dunkel und dann die furcht­bare Einsamkeit! – Jonathan, sein Freund, wo war er? Dieser hatte seine Verwerfung nicht mit ihm teilen wollen und war an den Kö­nigshof zurückgekehrt.

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Zwei Jünger, von denen wir lernen können

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Esra war der Mann, den Gott gebrauchen konnte, um eine Anzahl von etwa 4.000-5.000 Juden anzuführen, aus der babylonischen Gefangenschaft zurückzukehren und nach Jerusalem zu kommen. Es war die zweite Rückkehr von Weggeführten, etwas weniger als 80 Jahre nach der ersten Rückkehr unter Serubbabel und Josua. In Jerusalem war es das Anliegen von Esra, die Juden zum Wort Gottes zurückzuführen.
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Gott besucht Abraham

In 1. Mose 18 wird eine sehr schöne Begebenheit im Leben Abrahams geschildert. Mitten am Tag besuchen drei Männer den mittlerweile 99-jährigen Patriarchen. Einer davon ist der Herr Jesus selbst, der in Gestalt eines Menschen bei Abraham einkehren möchte: „Und der Herr erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß am Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages“ (1. Mo 18,1). Abraham erkennt sofort, dass einer der drei der Herr ist und empfängt die Reisenden, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben.
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Geistlich wachsen – Gedanken zu Hesekiel 47 (Teil 1)

Hesekiel war ein Prophet Gottes in schwieriger Zeit. Mit dem König Jojakin wurde er in die babylonische Gefangenschaft geführt. Sein Name bedeutet „Der Herr ist Stärke“. Er muss Gericht ankündigen: die Zerstörung Jerusalems und des Tempels durch Nebukadnezar, die Wegführung nach Babel usw.
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Bauen am Haus Gottes

„Dem König sei mitgeteilt, dass wir in die Landschaft Juda zum Haus des großen Gottes gegangen sind; und es wird mit Quadersteinen erbaut, und Balken werden in die Wände gelegt; und diese Arbeit wird eifrig betrieben, und sie gedeiht unter ihrer Hand.“
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